Garcaeus marienkirche
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Prämonstratenserstift St. Marien auf dem HarlungerbergDas Prämonstratenserstift St. Marien auf dem Harlungerberg war ein Chorherrenstift des Prämonstratenserordens auf dem Harlungerberg (Marienberg) in der Nähe der Altstadt Brandenburg. Es wurde 1435 vom brandenburgischen Kurfürsten Friedrich I. gegründet und 1543 aufgelöst. .. weiterlesen
Marienkirche (Brandenburg an der Havel)Die Marienkirche bei den Städten Brandenburg an der Havel befand sich bis 1722 auf der Kuppe des Harlungerberges. Ihr Bau ersetzte laut dem Tractatus de urbe Brandenburg (12. Jahrhundert) einen wendischen Haupttempel der slawischen Gottheit Triglaw. Nach Schütz und Müller war die Marienkirche „der größte und ideenreichste Kreuzbau der deutschen Romanik“ und ein „Höhepunkt niederrheinischer Spätromanik im Backsteingebiet“. .. weiterlesen
Marienberg (Brandenburg an der Havel)Der Marienberg oder Harlungerberg ist eine Bodenerhebung in Brandenburg an der Havel. Der Marienberg zählt zu den kulturhistorisch bedeutsamen Orten der Mark Brandenburg. .. weiterlesen
Brandenburger StadtbefestigungDie Brandenburger Stadtbefestigung ist eine mittelalterliche Stadtbefestigung der beiden damals selbstständigen Städte Altstadt Brandenburg und Neustadt Brandenburg, dem heutigen Brandenburg an der Havel. .. weiterlesen
Mark BrandenburgDie Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Sie entstand 1157 aus der Nordmark und entwickelte sich seit dem Ende des 12. Jahrhunderts zum Kurfürstentum Brandenburg. Als einer von ursprünglich nur sieben Kurfürsten hatte der Markgraf von Brandenburg eine Stimme bei der Wahl des Römisch-deutschen Königs, ein Recht, das 1356 in der Goldenen Bulle bestätigt wurde. Als Kernland des späteren Königreich Preußen spielte Brandenburg eine herausgehobene Rolle in der deutschen Geschichte. .. weiterlesen
Hochmittelalterliche OstsiedlungDer Begriff der Hochmittelalterlichen Ostsiedlung beziehungsweise des mittelalterlichen Landesausbaus bezeichnet die Einwanderung überwiegend deutschsprachiger Siedler in die östlichen Randgebiete des Heiligen Römischen Reiches während des Hochmittelalters und die damit einhergehenden Veränderungen der Siedlungs- und Rechtsstrukturen in den Einwanderungsgebieten. Bei diesen handelt es sich um die seit etwa dem Jahr 1000 überwiegend slawisch und teilweise baltisch bewohnte Gebiete östlich von Saale und Elbe sowie in Niederösterreich, der Steiermark und in Kärnten bis hin ins Baltikum, nach Böhmen, Polen, Ungarn, Rumänien und Moldawien. Die wissenschaftliche Fachliteratur verwendet für den Vorgang seit den 1970er Jahren zunehmend den Begriff Hochmittelalterlicher Landesausbau und bezeichnet das Siedlungsgebiet als Germania Slavica. In der Mediävistik wird der früher oft benutzte Begriff Deutsche Ostkolonisation seit Mitte des 20. Jahrhunderts aufgrund der sprachlichen Nähe zum Kolonialismus der Neuzeit kaum noch verwendet. .. weiterlesen
Rathenower TorturmDer Rathenower Torturm ist ein Turm der Stadtmauer der Altstadt Brandenburg in Brandenburg an der Havel. Er gehört zu den ehemals acht, heute noch vier verbliebenen Tortürmen der beiden Städte Brandenburg und ist ein Teil der mittelalterlichen Wehranlage, die einst zehn Tore umfasste. .. weiterlesen