GDP of China in RMB
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Wirtschaftsgeschichte der Volksrepublik ChinaDie Wirtschaftspolitik der neu gegründeten Volksrepublik China unter Mao Zedong setzte auf Planwirtschaft mit möglichst hohem Wirtschaftswachstum. China war zu diesem Zeitpunkt ein Agrarstaat. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs 1952 bis 1975 um jährlich mehr als 5 Prozent, allerdings unter extremer Bevorzugung des Investitionsgütersektors und unter Vernachlässigung der Bedürfnisse der Bevölkerung. Die Folge des gescheiterten großen Sprunges nach vorn waren massive Hungersnöte mit Millionen Toten. Unter Deng Xiaoping wurde die kollektivierte Landwirtschaft allmählich im Pachtweg reprivatisiert. Seit 1979 gibt es Sonderwirtschaftszonen. Mit der Entwicklung von Privatwirtschaft kam es zu einem Kader-Kapitalismus, der die Familien wichtiger Funktionäre der Kommunistischen Partei (KPCh) bevorzugte. Die Armut der Dorfbevölkerung und die daraus resultierende Landflucht in die Megastädte teilt China mit anderen Schwellenländern, jedoch ist der Hunger in China landesweit überwunden und die medizinische Versorgung ist zumindest auf niedrigem Niveau flächendeckend. Daraus resultiert in China inzwischen eine Lebenserwartung von über 76 Jahren. Ein schneller Ausbau der Infrastruktur ist nötig, um dem Smog in vielen Städten entgegenzuwirken, der durch die Kohlekraftwerke entstanden ist. Auch Gewässer und Böden sind betroffen. Große Staus in Ballungsräumen aufgrund des Umstiegs vom Fahrrad auf das Auto bilden eine weitere Herausforderung. Heute hat China einen bedeutenden Überschuss der Handelsbilanz und hohe Devisenreserven. .. weiterlesen