Günter Weseler, Atelierbesuch, September 2018 (08)
- Günter Weseler und sein Objekt „ La Belle et la Bête“.
Dieses Werk wurde von seinem Urheber Kürschner als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit. In manchen Staaten könnte dies rechtlich nicht möglich sein. Sofern dies der Fall ist: |
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PelzkunstPelzkunst, der Pelz als Material der Kunst, trat außerhalb des Handwerks wesentlich erstmals im Jahr 1936 mit der als Déjeuner en fourrure betitelten Pelztasse der Meret Oppenheim in der Bildenden Kunst in Erscheinung. Zuvor gab es vor allem Pelzmosaiken, künstlerisch gestaltete Bilder aus Fell aus Kreisen des Kürschnerhandwerks. Neben Kunstwerken mit dominierendem Fell findet sich der Pelz gelegentlich als kleine Beigabe zu Werken anderen Materials. Ein Beispiel ist die im Düsseldorfer K 20 ausgestellte „Venus mit Schubladen“ (1936/1946) von Salvador Dalí, ein Bronzeguss in gipsartiger Fassung mit Pompon-Griffen aus Nerzschweif-Fell. .. weiterlesen