Franks Casket vorne links


Größe:
250 x 225 Pixel (44594 Bytes)
Beschreibung:
Runenkästchen von Auzon (um 650), vordere Tafel
Dargestellt: Wielands Rache
Kommentar zur Lizenz:
Public domain

Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.


Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist. Beachte bitte auch, dass einige wenige Länder eine Schutzfrist von mehr als 70 Jahren haben: in Mexiko sind es 100 Jahre, 95 in Jamaika, 80 in Kolumbien; Guatemala und Samoa haben jeweils 75 Jahre, Werke aus der Sowjetunion haben 74 Jahre Schutzfrist für bestimmte Autoren. Diese Datei ist eventuell nicht gemeinfrei in den genannten Ländern, die darüber hinaus nicht den Schutzfristenvergleich anwenden. Die Honduras hat eine allgemeine Schutzfrist von 75 Jahren, aber in diesem Land wird der Schutzfristenvergleich angewandt.

Lizenz:
Public domain
Credit:
Die ursprüngliche Dateibeschreibungsseite war hier. Alle folgenden Benutzernamen beziehen sich auf de.wikipedia.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 07 Apr 2024 03:17:51 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Runenkästchen von Auzon

Das Runenkästchen von Auzon ist ein mit Abbildungen und Runen verziertes Kästchen aus Walknochen, welches Anfang des 8. Jahrhunderts im angelsächsischen Northumbria hergestellt wurde. Benannt ist das Kästchen nach seinem Herkunftsort Auzon im Département Haute-Loire in Frankreich. Die im angelsächsischen Raum übliche Bezeichnung the Franks casket bezieht sich auf seinen Käufer und Stifter, den Kurator des Britischen Museums Sir Augustus W. Franks. Es befindet sich heute im British Museum in London. Mit seinen Bildern aus christlicher und heidnischer Tradition sowie mit seinen Runeninschriften ist das frühmittelalterliche Kunstwerk ein beeindruckendes Produkt einer synkretistischen Epoche. .. weiterlesen

Wieland der Schmied

Wieland der Schmied ist eine Gestalt der germanischen Heldensage. Wieland ist der Name eines kunstreichen Schmiedes, der ursprünglich in der germanischen Mythologie als halbgöttliches Wesen erscheint. Er kann mit Hephaistos, Erichthonios sowie mit Erechtheus und dessen Nachkommen Daidalos verglichen werden. Der Sage nach stammt Wieland aus Gossensaß („Gotensitz“) im heutigen Südtirol. 1835 verfasste der Dichter Karl Simrock ein Versepos mit dem Titel Wieland der Schmied. In der Folge setzte sich auch Richard Wagner in einem unkomponiert gebliebenen Dramenentwurf mit dem Stoff auseinander. .. weiterlesen

Runen

Als Runen bezeichnet man die alten Schriftzeichen der Germanen. Der Sammelbegriff umfasst Zeichen unterschiedlicher Alphabete in zeitlich und regional abweichender Verwendung. .. weiterlesen

Egil (Bogenschütze)

Der Bogenschütze Egil ist ein Bruder von Wieland dem Schmied und damit eingebunden in den Sagenkreis um Dietrich von Bern. .. weiterlesen