163. Der Hühnermarkt.
Von den Häusern, die das Plätzchen umgeben, möge das Eckhaus der Strasse „Hinter dem Lämmchen“ und der Neugasse, das jetzige Andreae'sche Haus, in welchem die aus Goethe's Zeit bekannte Tante Melber, wohnte und das Haus „zum Schildknecht“, nachmals auch St. Marcus oder „Schuhhaus“ benannt, angeführt sein. Das letztere bildet das Haus, das den Winkel rechts im Plätzchen einnimmt und die Nummer 18 trägt. Es war eine Zeit lang die Zunftstube der Schuhmacher und der heilige St. Marcus war in Lebensgrösse an dem Hause abgebildet.
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