Fossile Zähne aus dem Graupensand


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2816 x 2112 Pixel (5201137 Bytes)
Beschreibung:
Fossile Zähne aus dem Graupensand (Obere Meeresmolasse, Burdigalium, Untermiozän) von Riedern am Sand, im Südwesten Baden-Württembergs. Es handelt sich überwiegend um Hai- (rechts) und Krokodilzähne (links) sowie einige Zähne von Säugern (links unten, ?Steneofiber, eine Bibergattung, und ?Micromeryx, ein Moschushirsch).
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 09 Apr 2024 21:03:31 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Sandgrube Riedern am Sand

Die Sandgrube Riedern am Sand oder Sandgrube Riedern ist ein künstlich erweiterter Aufschluss von honiggelbem Quarzsand bzw. Quarzkies. Die ehemalige Abbaustelle liegt auf etwa 560 m ü. NHN an der Ostflanke des Kätzler, ca. 750 m südwestlich von Riedern am Sand im Klettgau. .. weiterlesen

Klettgau

Klettgau ist eine Landschaft und Region im südbadischen Landkreis Waldshut und in den Schweizer Kantonen Aargau, Schaffhausen und Zürich. .. weiterlesen

Molassebecken

Als Molassebecken, auch Voralpentrog, wird in der regionalen Geologie der Alpenländer der von Molassesedimenten eingenommene Bereich am Alpennordrand bezeichnet. Der Begriff Molassebecken wird aber auch allgemein auf ein Sedimentbecken bezogen, das den Verwitterungsschutt eines aufsteigenden Gebirges aufnimmt. .. weiterlesen

Graupensandrinne

Die Graupensandrinne ist ein Paläo-Flusstal, das im höheren Unter- oder frühen Mittel-Miozän am Nordrand der alpinen Vorlandsenke bestand. Sie erhielt ihren Namen nach dem Basiskonglomerat, dem Graupensand, das erosionsdiskordant Schichten der Oberen Meeresmolasse und Unteren Süßwassermolasse, teilweise auch direkt Jura-Kalken auflagert. Die Rinne verläuft von Nordost nach Südwest annähernd entlang des Südrands des Schwäbisch-Fränkischen Jura. .. weiterlesen