Fol.3r München UB HS M. 154


Autor/Urheber:
Handschriftencensus.de
Größe:
1100 x 1352 Pixel (139542 Bytes)
Beschreibung:
Blatt 3r auf der Handschrift M der Münchner Universitätsbibliothek
Lizenz:
Attribution
Credit:
http://www.zfda.de/images/pic_muen_ub8154_3r.jpg Der Handschriftencensus bitet Faksimilies zu Handschriften und Drucken aus dem Mittelalter
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 06 Mar 2023 01:58:30 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Titurel

Die Titurel-Fragmente stammen vom mittelalterlichen Dichter Wolfram von Eschenbach und erzählen in strophischer Form die Geschichte des Liebespaares Sigune und Schionatulander. Über die Entstehungszeit der Fragmente ist sich die Forschung bis heute nicht einig. Eine verbreitete Annahme ist nach wie vor, dass der „Titurel“ zwischen den beiden anderen großen Werken Wolframs, dem „Parzival“ und dem „Willehalm“ (Heldenepos), entstanden sei. Der „Titurel“ ist der erste Stoff der deutschen Literatur aus dem Artuskreis, der über keine fremde Vorlage verfügt. Bekannter als sein Ursprungswerk ist nur der „Jüngere Titurel“ Albrechts, der um 1260/1270 entstanden sein dürfte und in dem Wolframs Werk zu einem Epos von über 6300 Titurelstrophen ausgearbeitet wird. .. weiterlesen