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Liste der Gesandten und ihrer Entsender beim Westfälischen Frieden in Münster und Osnabrück (1643–1648). .. weiterlesen

Russisch-Österreichischer Türkenkrieg (1787–1792)

Ursache des Zweiten Russisch-Österreichischen Türkenkriegs von 1787–1792 war die Annexion der Krim durch Katharina II. Nachdem die russische Kaiserin den Ausbruch der Feindseligkeiten mit dem Osmanischen Reich provoziert hatte, gelang es ihr, einen Großteil der Kriegslasten ihrem Verbündeten, Kaiser Joseph II. des Heiligen Römischen Reiches, aufzubürden. Dessen allzu defensive Kriegführung führte zu schweren Verlusten. Später operierten die Armeen der verbündeten Kaiserhöfe erfolgreicher. Doch erwies sich Katharinas Kriegsziel, das Osmanische Reich zu zerschlagen, als unrealistisch. Österreich wurde von Preußen zum Ausscheiden aus dem Krieg und zur Rückgabe seiner Eroberungen gezwungen. .. weiterlesen

Italienische Marinegeschichte

Die italienische Marinegeschichte, verstanden als militärische Seefahrtsgeschichte der in Italien bestehenden Staaten, reicht mindestens bis in die Frühantike zurück. Im Lauf der Jahrhunderte entwickelten sich einzelne italienische Staaten zu Seemächten, die im Mittelmeer eine bedeutende Rolle spielten. Gelegentlich kooperierten sie bei der Abwehr äußerer Gefahren, ansonsten rivalisierten sie insbesondere wegen ihrer Handelsinteressen um die Seeherrschaft, um Handelsniederlassungen und Kolonien und führten deswegen auch Kriege gegeneinander. .. weiterlesen

Venezianisch-Österreichischer Türkenkrieg

Der Venezianisch-Österreichische Türkenkrieg dauerte von 1714 bis 1718. Er stellte einen Versuch des Osmanischen Reiches dar, die Bedingungen des Friedens von Karlowitz (1699) zu revidieren, und begann zunächst als Konflikt mit der Republik Venedig. Erst im Jahre 1716 trat Österreich auf Seiten Venedigs in den Krieg ein. Die kaiserlichen Truppen standen unter dem Kommando des Prinzen Eugen von Savoyen. .. weiterlesen

Schlacht am Kahlenberg

Die Schlacht am Kahlenberg am 12. September 1683 beendete die Zweite Wiener Türkenbelagerung. Ein deutsch-polnisches Entsatzheer unter der Führung des polnischen Königs Johann III. Sobieski schlug die osmanische Armee. Die Niederlage bedeutete den Anfang vom Ende der türkischen Hegemonialpolitik. Auf christlicher Seite kämpften die vereinigte Infanterie und Artillerie der Allianz aus Österreich, Sachsen, Bayern, Baden und des Kirchenstaats sowie das polnische Reiterheer. Ihr gegenüber stand das Wien belagernde osmanische Heer. .. weiterlesen

Heilige Liga (1571)

Die Heilige Liga von 1571 wurde am 20. Mai 1571 in Rom zwischen Papst Pius V., Spanien, Venedig und Genua geschlossen, um die osmanische Übermacht im Mittelmeer und deren Expansionsstreben zu brechen. Außerdem gehörten die Herzogtümer Savoyen, Florenz, Parma und Urbino sowie die Malteserritter dazu. .. weiterlesen

Großer Türkenkrieg

Der Große Türkenkrieg zwischen der Heiligen Liga europäischer Mächte und dem Osmanischen Reich, auch als Großer Türkenkrieg Leopolds I. oder 5. Österreichischer Türkenkrieg bezeichnet, dauerte von 1683 bis 1699. Unter seinem neuen Großwesir und Oberbefehlshaber Kara Mustafa versuchte das Osmanische Reich 1683 zum zweiten Mal, die Kaiserstadt Wien zu erobern und das Tor nach Zentraleuropa aufzustoßen. Das Scheitern dieser Belagerung führte zur kaiserlichen Gegenoffensive, in deren Verlauf die Osmanen aus dem Gebiet des Königreichs Ungarn vertrieben wurden und die Dreiteilung Ungarns zu Gunsten der Habsburger ein Ende fand. .. weiterlesen