Fischamend WT Ost 1902
unbekannt
Wachtürme Ost in Fischamend, n.d. Ausgrabungsbefunden von 1902
Die Regelschutzfrist für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, österreichischen und schweizerischen Urheberrechts (70 Jahre nach dem Tod des Urhebers) vermutlich abgelaufen. Es ist daher vermutlich gemeinfrei. | |
Achtung: Diese Annahme entspricht nicht exakt der gesetzlichen, sondern einer pragmatischen Regelung. Die Wahrscheinlichkeit für eine Verfolgung durch einen Rechtsinhaber ist jedoch so gering, dass die deutschsprachige Wikipedia trotz eines möglichen Schutzes die Datei duldet. Die Verantwortung trägt derjenige, der die Datei einstellt.
Damit diese Datei in der Wikipedia bleiben kann, muss nachgewiesen sein, dass
|
Diese Datei ist möglicherweise nicht mit den Richtlinien von Wikimedia Commons kompatibel.
Es sollte individuell geprüft werden, ob sie nach Wikimedia Commons verschoben werden darf. Do not transfer this file to Wikimedia Commons without an individual review! |
Maximilian von Groller-Mildensee: 1902, (Der Römische Limes in Österreich)
Relevante Bilder
Relevante Artikel
Kastell AequinoctiumKastell Aequinoctium war Bestandteil des oberpannonischen Limes in Österreich. Es befindet sich im Bundesland Niederösterreich, Bezirk Bruck an der Leitha, auf dem Gemeindegebiet von Fischamend. Neben dem Kastell (Reiterlager) werden in diesem Artikel zusätzlich die Wachtürme von Fischamend, Maria Ellend und Regelsbrunn beschrieben. .. weiterlesen
Limes PannonicusAls Limes Pannonicus wird der rund 420 Kilometer lange, vom Kastell Klosterneuburg in Österreich bis zum Kastell Belgrad (Singidunum) im heutigen Serbien reichende Teil des Donaulimes bezeichnet. Die Besatzungen seiner Kastelle schützten seit Augustus (31 v. Chr.–14 n. Chr.) und bis zum Beginn des 5. Jahrhunderts die pannonischen Provinzen gegen Angriffe aus dem Norden. Stellenweise erstreckte sich dieser Limesabschnitt auch über den Strom in das Gebiet des Barbaricums. .. weiterlesen