Friedrich Wilhelm III., Königin Luise und Alexander I. am Sarg Friedrichs des Großen in der Garnisonkirche in Potsdam am 4. November 1805
label QS:Len,"Czar Alexander I venerates the mortal remains of Frederick the Great in presence of King Frederick William III and Queen Louisa in 1805"
label QS:Lde,"Friedrich Wilhelm III., Königin Luise und Alexander I. am Sarg Friedrichs des Großen in der Garnisonkirche in Potsdam am 4. November 1805"


Autor/Urheber:
Größe:
722 x 895 Pixel (136166 Bytes)
Beschreibung:
Friedrich Wilhelm III, Queen Luise and Alexander I at the coffin of Frederick the Great in the Garrison Church in Potsdam on November 4, 1805 (c.1806), by Franz Ludwig Catel
Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 23 Apr 2024 08:42:57 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 170-135 / Max Baur / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 170-137 / Max Baur / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-B0829-0004-002 / Sturm, Horst / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-S38324 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1992-038-29 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 170-123 / Max Baur / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 170-139 / Max Baur / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-J31422 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 170-117 / Max Baur / CC-BY-SA 3.0
© Raimond Spekking & Elke Wetzig / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Relevante Artikel

Garnisonkirche (Potsdam)

Die Garnisonkirche ist eine evangelische Kirche in der historischen Mitte von Potsdam, deren Turm 2017 bis 2024 wiederaufgebaut wurde. Erbaut im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. nach Plänen des Architekten Philipp Gerlach in den Jahren 1730–1735, galt sie als ein Hauptwerk des norddeutschen Barocks. Mit einer Turmhöhe von fast 90 Metern war sie das höchste Bauwerk Potsdams und prägte im Dreikirchenblick zusammen mit der Nikolaikirche und der Heiliggeistkirche das Stadtbild. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie 1945 durch einen britischen Luftangriff in der sogenannten Nacht von Potsdam schwer beschädigt und brannte aus. Die Regierung der DDR ließ die gesicherte Ruine 1968 sprengen, um auf einem Teil des Grundstücks das Rechenzentrum Potsdam zu errichten. Anhänger eines Wiederaufbaus des Gotteshauses traten 2004 mit dem Ruf aus Potsdam an die Öffentlichkeit. In der Folge ihres Engagements wird seit 2017 die kontrovers debattierte Rekonstruktion als offene Stadtkirche und internationales Versöhnungszentrum betrieben. Am Ostermontag 2024 wurde im wiedererrichteten Kirchturm die neue Nagelkreuzkapelle eröffnet. .. weiterlesen