Fieseler Fi103 debajo de un Heinkel 111


Autor/Urheber:
Autor/-in unbekanntUnknown author
Größe:
1800 x 1082 Pixel (230421 Bytes)
Beschreibung:
Eine Heinkel He 111 H-16 der deutschen Luftwaffe 1944. Diese Version konnte mit FZG 76 (V1) Lenkbomben ausgerüstet werden. Von dieser He 111-Version wurde 1944 nur eine kleine Serie hergestellt. Einige wurden beim KG 3 eingesetzt.
Lizenz:
Public domain
Credit:
USAF Museum [1] photo 091016-F-1234S-006 [2]
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 02 Jun 2024 18:05:09 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 101I-343-0694-21 / Schödl (e) / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1985-0123-027 / CC-BY-SA
(c) Bundesarchiv, Bild 101I-774-0011-34 / Hubmann, Hanns / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-L20414 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1973-029A-24A / Lysiak / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101I-647-5211-33 / Wilzek / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-S52435 / Stempka / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101I-343-0679-14A / Gentsch / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101I-343-0692-29A / Gentsch / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101I-325-2780-10 / Lengwennings / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-C0214-0007-013 / CC-BY-SA
(c) Bundesarchiv, Bild 141-2733 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Fieseler Fi 103

Die Fieseler Fi 103 war der erste militärisch eingesetzte Marschflugkörper. Sie wurde als eine der „Wunderwaffen“ in der NS-Propaganda des Zweiten Weltkriegs auch Vergeltungswaffe 1 bzw. nur kurz V1 genannt. Die Entwicklung der Gerhard-Fieseler-Werke in Kassel trug den Tarnnamen FZG 76 für Flakzielgerät 76 und war im Frühjahr 1944 einsatzbereit. Von Juni 1944 bis März 1945 wurden ca. 12.000 Fi 103 von der Wehrmacht hauptsächlich gegen Ziele in England (London) und Belgien eingesetzt. .. weiterlesen

Kampfgeschwader 53 „Legion Condor“

Das Kampfgeschwader 53 „Legion Condor“ war ein Verband der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Es war nach der Legion Condor benannt, einem Verband der Wehrmacht, der im Spanischen Bürgerkrieg eingesetzt worden war. Aufgrund dieses Ehrennamens waren die Geschwaderangehörigen berechtigt am rechten Unterarm einen Ärmelstreifen mit der Aufschrift „Legion Condor“ zu tragen. Als Kampfgeschwader, ausgestattet mit Bombern, vom Typ Heinkel He 111 und Dornier Do 17 führte es Luftangriffe mit Bomben auf zugewiesene Ziele durch. Das Geschwader beteiligte sich am Überfall auf Polen, dem Westfeldzug, der Luftschlacht um England, dem Deutsch-Sowjetischen Krieg und den Luftkämpfen an der Westfront 1944/45. Es wurde am 15. März 1945, noch vor der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht, aufgelöst. .. weiterlesen

Kampfgeschwader 3

Das Kampfgeschwader 3 war ein Verband der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Als Kampfgeschwader, ausgestattet mit Bombern, erst vom Typ Dornier Do 17, dann mit der Junkers Ju 88 und zuletzt mit der Heinkel He 111 führte es Luftangriffe mit Bomben auf zugewiesene Ziele durch. Das Geschwader beteiligte sich am Überfall auf Polen, dem Westfeldzug, der Luftschlacht um England, dem Balkanfeldzug und dem Deutsch-Sowjetischen Krieg. Ab 1944 setzte es die Fi-103-Flugbombe, auch bekannt als Vergeltungswaffe 1 oder V1 bei Luftangriffen gegen die britische Insel ein. Es wurde es am 18. August 1944 aufgelöst. .. weiterlesen

Heinkel He 111

Die Heinkel He 111 war ein zweimotoriges Flugzeug aus deutscher Produktion, hergestellt von 1935 bis 1944 durch die Ernst Heinkel Flugzeugwerke in Rostock und die Heinkel-Werke Oranienburg, hauptsächlich für die Luftwaffe. Außerdem wurde das Flugzeug in Spanien produziert und dort bis 1976 eingesetzt. Der freitragende Tiefdecker in Ganzmetallbauweise mit Einziehfahrwerk war eine Konstruktion von Siegfried Günter und baute stark auf den Erfahrungen mit dem einmotorigen Schnellverkehrsflugzeug He 70 auf. .. weiterlesen