Ferdinand III, Holy Roman Emperor


Autor/Urheber:
Größe:
1183 x 1450 Pixel (487680 Bytes)
Beschreibung:
Ferdinand III, Holy Roman Emperor.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 26 Mar 2024 19:51:58 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Ferdinand III. (HRR)

Ferdinand III., geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw. 1627 König von Ungarn, Kroatien und Böhmen. .. weiterlesen

Liste der Gesandten beim Westfälischen Frieden

Liste der Gesandten und ihrer Entsender beim Westfälischen Frieden in Münster und Osnabrück (1643–1648). .. weiterlesen

Liste der Erzherzoge von Österreich

Hier aufgeführt sind die regierenden Erzherzöge im Erzherzogtum Österreich, nicht sämtliche habsburgischen bzw. habsburg-lothringischen Prinzen und Prinzessinnen, die Erzherzog von Österreich (Erzherzog zu Österreich) von ihrer Geburt an als Titel ihres fürstlichen Hauses, des so genannten Erzhauses, führten. .. weiterlesen

Schlacht bei Nördlingen

Die zweitägige Schlacht bei Nördlingen war eine der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieges; ihr Ausgang hatte bedeutende Folgen für den weiteren Verlauf des Krieges. Die Schlacht begann am 26. Augustjul. / 5. September 1634greg. und wurde ausgetragen zwischen zwei schwedischen Heeren einerseits, unter Führung der Feldherren Bernhard von Sachsen-Weimar und Gustaf Horn, und, als deren Gegnern, drei verbündeten Heeren unter Führung des Oberbefehlshabers des kaiserlichen Heeres Erzherzog Ferdinand, König von Ungarn, des Kardinalinfanten Ferdinand von Spanien als Befehlshaber eines spanischen Heeres und des Kurfürsten von Bayern Maximilian als Befehlshaber des bayerischen Heeres der Katholischen Liga. Nachdem der schwedische König Gustav Adolf in der Schlacht bei Lützen im November 1632 ums Leben gekommen war, besiegelte die totale Niederlage der Schweden in der Schlacht bei Nördlingen den Verlust der schwedischen Machtstellung im Dreißigjährigen Krieg. Die Niederlage der Schweden hatte weitreichende territoriale und strategische Folgen und führte zu neuen Bündnissen, zum Prager Frieden und zum aktiven Eintritt von Frankreich in den Krieg an der Seite der geschwächten Schweden. .. weiterlesen

Geschichte des Saarlandes

Die Geschichte des Saarlandes umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Landes Saarland von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Das Saarland ist seit 1957 ein Land im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland, an der mittleren Saar gelegen. Die Landeshauptstadt ist Saarbrücken. .. weiterlesen

Kämpfe um Regensburg (1632–1634)

Kämpfe um Regensburg (1632–1634) beschreibt die drei großen militärischen Ereignisse, die im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges in Regensburg stattfanden.Überfallartige, kampflose Besetzung von Regensburg durch bayerische Truppen und festungsartiger Ausbau der Stadt. Eroberung von Regensburg durch ein schwedisches Heer und Vorbereitungen zur Verteidigung der Stadt gegen den nach der Ermordung von Wallenstein erwarteten Angriff neu aufgestellter kaiserlicher Truppen von Norden. Rückeroberung der schwedisch besetzten Stadt Regensburg durch ein kaiserlich-bayerisch-ligistisches Heer. Die Rückeroberung gelang, obwohl zwei schwedische Entsatzheere schon bis Landshut vorgedrungen waren, dort aber viel Zeit mit Plünderungen verschwendeten, statt weiter nach Regensburg zu ziehen. Erst auf dem Weg nach Regensburg erfuhren die Heerführer der beiden schwedischen Entsatzheere, dass die schwedischen Truppen in Regensburg bereits kapituliert hatten und die siegreichen kaiserlichen Truppen sofort nach Westen Richtung schwedisches Hauptquartier abgezogen waren. Für die beiden schwedischen Entsatzheere folgte ein überstürzter, verlustreicher Rückzug nach Westen, wo dann in der Folge beide schwedischen Heere in der Schlacht bei Nördlingen vernichtet wurden. .. weiterlesen

Prager Frieden (1635)

Der Prager Frieden vom 30. Mai 1635 wurde im Dreißigjährigen Krieg zwischen Kaiser Ferdinand II. und der katholischen Liga unter dem bayerischen Kurfürsten Maximilian I. einerseits und dem protestantischen Kurfürstentum Sachsen mit Kurfürst Johann Georg I. als dem maßgeblichen Vertreter der protestantischen Reichsstände andererseits geschlossen. Der Vertrag sollte den Krieg zwischen beiden Parteien beenden und hatte das weitergehende Ziel, die Söldner der fremden Mächte Schweden und Frankreich aus dem Reichsgebiet zu vertreiben. Mit Ausnahme von Bernhard von Sachsen-Weimar und Landgraf Wilhelm V. von Hessen-Kassel wurde er nach und nach von fast allen weiteren protestantischen Reichsständen ratifiziert. .. weiterlesen