FFB Olympia-Denkmal Fliegerhorst


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2736 x 3648 Pixel (1859825 Bytes)
Beschreibung:
Denkmal am Fliegerhorst Fürstenfeldbruck, wo der Versuch der Polizei, die 1972 von palestinensischen Terroristen als Geiseln genommenen israelischen Sportler zu befreien, in einer Katastrophe endete.

Die Inschrift am Denkmal lautet:

Errichtet 1999 Hannes L. Götz

WÄHREND DER SPIELE DER XX. OLYMPIADE WURDEN AM V.IX.1972 VON TERRORISTEN GETÖTET:

Mosche Weinberger, Josef Romano

David Berger, Josef Gutfreund, Elieser Halfin, Amizur Shapira, Kehat Shorr, Mark Slavin, Andre Spitzer, Jaakow Springer

Anton Fliegerbauer
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 06 Mar 2024 04:06:15 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F037753-0037 / Wegmann, Ludwig / CC-BY-SA 3.0
(c) Foto: Michael Lucan, Lizenz: CC-BY 3.0

Relevante Artikel

Flugplatz Fürstenfeldbruck

Der Flugplatz Fürstenfeldbruck ist ein ehemaliger Flugplatz im Landkreis Fürstenfeldbruck. Bis heute betreibt die deutsche Luftwaffe auf dem Gelände den Fliegerhorst Fürstenfeldbruck, welcher aber seit 2015 nicht mehr für den Flugbetrieb genutzt werden kann, sondern nur noch einige Dienststellen der Bundeswehr, inklusive der Offizierschule der Luftwaffe, beherbergt. Diese Dienststellen sollen aber in den kommenden Jahren von Fürstenfeldbruck weg verlegt, der Fliegerhorst 2026 endgültig geschlossen werden. .. weiterlesen

Münchner Olympia-Attentat

Das Münchner Olympia-Attentat vom 5. September 1972 war ein Anschlag der palästinensischen Terrororganisation Schwarzer September auf die israelische Mannschaft während der zu diesem Zeitpunkt ausgetragenen Olympischen Sommerspiele. Der Terrorakt begann am frühen Morgen mit dem Überfall auf das israelische Wohnquartier im olympischen Dorf, bei dem zwei Sportler ermordet und neun weitere als Geiseln genommen wurden. Nach ergebnislosen Verhandlungen endete er in der Nacht zum 6. September mit einem misslungenen Befreiungsversuch auf dem Flugplatz Fürstenfeldbruck. Dabei wurden alle neun israelischen Geiseln, ein Polizist sowie fünf der acht Geiselnehmer getötet. .. weiterlesen