Exchange Bias 2


Autor/Urheber:
Dr. Andrea Ehrmann; Prof. Dr. Thomas Blachowicz
Attribution:
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Größe:
604 x 313 Pixel (4950 Bytes)
Beschreibung:
Darstellung kompensierter und unkompensierter Oberflächen, glatt und rau sowie unter der Annahme, dass Domänenwände senkrecht zur Grenzfläche erlaubt sind.
Lizenz:
Credit:
Beitrag zur Zedler-Medaille 2010
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 30 May 2022 13:49:56 GMT

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Als Exchange Bias (EB) bezeichnet man eine unidirektionale Anisotropie, die durch die Kopplung zwischen einem Ferro- und einem Antiferromagneten entsteht. Der Exchange Bias bewirkt eine Vorzugsrichtung der Magnetisierung im Ferromagneten, was sich im Experiment in einer Verschiebung der gemessenen Hysteresekurven entlang der Magnetfeldachse äußert. Durch die Bevorzugung einer bestimmten Richtung unterscheidet sich der Effekt deutlich von der üblichen ferromagnetischen Anisotropie, bei der die Ausrichtung der Spins parallel und antiparallel zur Vorzugsrichtung (leichte Richtung) energetisch gleichwertig sind. .. weiterlesen