ErmlandÄmter


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Kammerämter des Ermaldes

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Ermland

Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 wurde es vom Deutschordensstaat abgetrennt und kam als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an Preußen. Als der größte Teil von Polnisch-Preußen (Westpreußen) nach dem Ersten Weltkrieg wieder polnisch wurde, verblieb das Ermland bei Ostpreußen. Die bedeutendste Ortschaft dieser Landschaft war Braunsberg, ferner die Burg Balga. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt die Sowjetunion den Nordteil Ostpreußens, und der südliche Teil wurde der polnischen Verwaltung unterstellt. Die Bevölkerung wurde daraufhin aus dem gesamten Ostpreußen vertrieben. Am 15. März 1991 trat der Zwei-plus-Vier-Vertrag in Kraft, mit dem die faktische Zugehörigkeit des südlichen Ostpreußens, d. h. auch des Ermlands zu Polen völkerrechtlich bestätigt wurde. Das gesamte südliche Ostpreußen bildet heute die polnische Woiwodschaft Ermland-Masuren. .. weiterlesen

Karl Friedrich von Zehmen

Friedrich Carl Ernst Freiherr von Zehmen war ein deutscher Weihbischof, Dompropst, Generalvikar und General-Offizial. .. weiterlesen

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Johann Wilde

Johann Wilde, auch Jan Wilde war ein deutscher Augustiner-Eremit, Titularbischof von Symbalon und Weihbischof. Als Weihbischof wirkte er im Bistum Cammin, im Bistum Havelberg und ab 1499 im Bistum Ermland, wo er auch die Pfarrei in Kiwitten erhielt. .. weiterlesen