Sultan Suleiman II. (1495/1496-1566) im Profil , Halbfigur Auf Wikidata bearbeiten
title QS:P1476,de:"Sultan Suleiman II. (1495/1496-1566) im Profil , Halbfigur Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Lde,"Sultan Suleiman II. (1495/1496-1566) im Profil , Halbfigur Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Len,"Sultan Suleiman in profile"


Autor/Urheber:
Größe:
1810 x 2117 Pixel (3166119 Bytes)
Beschreibung:
Delle tre versioni del ritratto di Solimano, ricordate dalle fonti come «di mano di Tiziano», ne sono giunte fino a noi solo due, iconograficamente diverse tra loro, ma entrambe riferibili alla bottega di Tiziano, piuttosto che alla sua mano. Ciò che per altro non vorrebbe dir nulla, perché molte opere di bottega venivano licenziate come autografe. Il primo ritratto di Solimano di stile tizianesco proviene dalla collezione dell’arciduca Ferdinando II d’Austria ed è registrato nell’inventario del castello di Ruhelust, nel 1596. Il quadro è stato esposto alla Mostra di Vienna nel 2007 come copia da Tiziano (Kunsthistorisches Museum, Gemäldegalerie, Inv.-Nr. 24291).
Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 19 Apr 2024 10:10:45 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Süleyman I.

Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches. Er gilt als einer der bedeutendsten Herrscher der Osmanen. Während seiner mehr als vierzigjährigen Herrschaft erreichten die geographische Ausdehnung und die Macht des Reiches ihren Höhepunkt. .. weiterlesen

Erster Österreichischer Türkenkrieg

Der erste österreichische Türkenkrieg begann 1526/27 und erreichte mit der ersten Wiener Türkenbelagerung 1529 und dem Türkenjahr 1532 seinen Höhepunkt. Ein Friede wurde 1533 in Konstantinopel geschlossen. Es ging dabei um den Besitz des Königreichs Ungarn. Da auch die folgenden Kriege vor allem 1541/42, 1550 und 1568 um die Herrschaft über Ungarn ausgetragen wurden, wird der Gesamtkomplex vom ersten Einmarsch der Osmanen in Ungarn 1521 bis zum Tod Süleymans I. 1566 häufig als ein zusammenhängender Konfliktbereich betrachtet. Er wird teilweise auch als Ungarischer Bürgerkrieg bezeichnet. Der Krieg zwischen 1566 und 1568 wird teilweise auch als zweiter österreichischer Türkenkrieg bezeichnet. .. weiterlesen

Martin Luther und die Türken

Das Verhältnis Martin Luthers zu den Türken findet sich in einigen Schriften, Reden und Vergleichen dargestellt. Luther wies häufiger auf die Türken und den Koran hin, um die Unterschiede zwischen Christentum und Islam zu verdeutlichen, aber auch um die Bedrohung durch die Türken zu erklären. Gemeint hat er das Volk im Osmanischen Reich (1299–1922), welches im täglichen Sprachgebrauch als „Türken“ bezeichnet wurde, und verknüpfte untrennbar den Koran mit den Türken und umgekehrt. Dieses unterstrich er, wenn er sagte: „Die Türken kennen die Bibel, aber bleiben ihr völlig fremd“. Er plädierte für den ungehinderten Zugang zum Koran und forderte, dass sich jeder Gelehrte ein Bild von dieser fremden Religion und Kultur machen solle. Zwischen 1526 und 1541 bedrohten die Osmanen Westeuropa und trotzdem hatte Luther eine differenzierte Haltung gegenüber den Türken. Er lehnte einen Kreuzzug ab und blieb bei seiner Überzeugung, „dass die Türken nicht wegen ihres Glaubens angegriffen werden sollten“. Seiner Meinung nach sollten die Christen sich um ihr eigenes Leben kümmern und eher den Papst bekämpfen, als die Türken anzugreifen. Bereits seit den 1520er Jahren hatte sich Luther zur Türkengefahr geäußert und obwohl er keinen Kontakt mit Muslimen hatte, besaß er gute Kenntnisse über den Islam. Er sah den Islam aber nicht nur aus einem negativen Blickwinkel, er hob auch die positiven Eigenschaften hervor, zu denen er „Treue, Freundlichkeit und Ehrlichkeit“ zählte. Es war ein Schock für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, als im Herbst 1529 türkische Streitkräfte vor Wien standen. Das Vorrücken der Türken nahm Martin Luther zum Anlass, drei sogenannte Türkenschriften zu verfassen: Vom Kriege wider die Türken, Heerpredigt wider die Türken und Vermahnung zum Gebet wider den Türken. Er reagierte damit auf eine mögliche Bedrohung des Abendlandes, verstand den Türkenangriff als Strafe Gottes und forderte zur kriegerischen Gegenwehr, nicht zum Angriff, auf. .. weiterlesen

Erste Wiener Türkenbelagerung

Die Erste Wiener Türkenbelagerung oder Erste Wiener Osmanenbelagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas. Sie fand im Rahmen des ersten österreichischen Türkenkrieges statt. Vom 27. September bis zum 14. Oktober 1529 schlossen osmanische Truppen unter dem Kommando von Sultan Süleyman I. dem Prächtigen Wien ein, das damals Hauptstadt der Habsburgischen Erblande und eine der größten Städte Mitteleuropas war. Unterstützt von anderen Truppen des Heiligen Römischen Reichs konnten sich die Verteidiger behaupten. .. weiterlesen

Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort

Das Lied Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort ist ein von Martin Luther geschaffenes Kirchenlied. Es erschien 1541 mit dem Zusatz „Ein Kinderlied, zu singen wider die zween Ertzfeinde Christi und seiner heiligen Kirchen, den Bapst und Türcken“. .. weiterlesen

Belagerung von Szigetvár

Die Belagerung von Szigetvár durch die Truppen des Osmanischen Reiches im Zuge der Türkenkriege dauerte vom 5. August bis 8. September 1566 und endete nach schweren Kämpfen mit der osmanischen Einnahme der Burg. Während der Belagerung starb Sultan Süleyman der Prächtige. .. weiterlesen

Turban

Ein Turban ist eine Kopfbedeckung vorislamischen Ursprungs, die im Islam und in der Geschichte des Orients eine große Bedeutung hat. Der Turban besteht aus einem oder mehreren langen Stoffstreifen, die nach einer speziellen Methode um den Kopf oder eine darunter getragene Kappe gewickelt werden. Getragen werden Turbane hauptsächlich in muslimischen Ländern und in Teilen Indiens in zahlreichen lokalen Varianten. .. weiterlesen