Electron microscopic image of a mimivirus - journal.ppat.1000087.g007 crop


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Ghigo E, Kartenbeck J, Lien P, Pelkmans L, Capo C, Mege JL, Raoult D.
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Mimivirus particle, electron microscopy
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Credit:

http://www.plospathogens.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.ppat.1000087

PLoS Pathog. 2008 Jun 13;4(6):e1000087. doi: 10.1371/journal.ppat.1000087
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Nucleocytoviricota

Das Phylum der Nucleocytoviricota umfasst eine heterogene Gruppe meist großer dsDNA-Viren, die eine Reihe bestimmter Gene aufweisen, die gewöhnlichen Viren fehlen. Gründungsmitglieder der Gruppe (2001) sind die Familien Asfarviridae, Iridoviridae und Poxviridae (Pockenviren), sowie die Phycodnaviridae. Weitere Mitglieder sind die Familien Mimiviridae , Marseilleviridae, Ascoviridae. Vorgeschlagene Mitglieder sind die Pithoviren, Orpheoviren und Pandoraviren, gegebenenfalls mit jeweils eigene Familien, sowie etliche mehr. Mögliche Kandidaten sind Dinodnavirus und „Urceolovirus“. Diese Mitglieder bilden – wie inzwischen mehrfach bestätigt – eine monophyletische Verwandtschaftsgruppe, d. h. sie haben einen gemeinsamen viralen Vorfahren. Man hatte daher zunächst verschiedentlich vorgeschlagen, diese Gruppe als „Megavirales“ in den Rang einer neuen Virusordnung zu erheben. Nachdem das International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV) seit 2018 auch Ränge oberhalb dem der Ordnung zuließ, wurden aufgrund der hohen Diversität dieser Gruppe solche höheren Ränge favorisiert. Damit wurde es ermöglicht, die Hauptgruppen der NCLDV als Ordnungen oder gar Klassen aufzustellen. So schlugen beispielsweise Guglielmini et al. (2019) die erweiterte Familie Mimiviridae auf als eine Ordnung und schlugen dafür die nun frei gewordene Bezeichnung „Megavirales“ vor. Diese Entwicklung erreichte 2019/2020 mit der Master Species List Nummer 35 des ICTV ihren vorläufigen Abschluss mit der offiziellen Anerkennung der NCLDV als Phylum Nucleocytoviricota mit den Klassen Megaviricetes und Pokkesviricetes durch das ICTV im März 2020. Die Ordnung der erweiterten Mimiviridae heißt jetzt Imitervirales. .. weiterlesen

Riesenvirus

Als Riesenvirus werden sehr große Viren bezeichnet. Zwar variieren die genauen Kriterien in der wissenschaftlichen Literatur, im Allgemeinen werden als Riesenviren aber Viren mit einem großen Kapsid von mindestens 200 bis 400 nm bezeichnet, typischerweise umgeben von einer dicken Schicht Proteinfasern. Damit sind viele Riesenviren größer als durchschnittliche Bakterien. .. weiterlesen

Bamfordvirae

Bamfordvirae bezeichnet ein Reich von Viren. Dieses Taxon ist gekennzeichnet durch Hauptkapsidproteine mit „double jelly roll“-Struktur (DJR-Viren). Vor der offiziellen Bestätigung durch das International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV) war diese Gruppe als PRD1-Adenovirus-Linie bezeichnet worden. Das Taxon ist nach Dennis H. Bamford benannt, der zuerst die evolutionäre Verwandtschaft aller Viren DJR-Hauptkapsidproteinen postulierte. .. weiterlesen

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