Eisenwerk Maxhütte-Haidhof


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Ansicht des Eisenwerkes in Maxhütte
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(c) Bundesarchiv, Bild 183-R66804 / CC-BY-SA 3.0

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Maxhütte (Maxhütte-Haidhof)

Die Maxhütte in Haidhof, gegründet als T. Michiels, Henry Goffard & Cie, kurz danach umbenannt in Eisenwerk-Gesellschaft Maximilians-Hütte – bei Burglengenfeld, war ein Stahlwerk. 1851 wurde die Keimzelle der Maxhütte (MH) gegründet. Produktionsbeginn war im Januar 1853. Nach Verlagerung eines Großteils der Produktion sowie der Hauptverwaltung nach Rosenberg war das Werk Maxhütte-Haidhof ein Zweigwerk der MH. Heute ist es zum Teil ein Industriedenkmal in Maxhütte-Haidhof sowie ein Gründerzentrum und eine Firmenniederlassung. .. weiterlesen

Maxhütte-Haidhof

Maxhütte-Haidhof ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf. Die Stadt verdankt ihre Entstehung und ihren Namen dem Stahl-Eisenwerk Maxhütte-Haidhof, das nach dem bayerischen König Maximilian II. benannt wurde und 1835 auf einem Gelände der Stadt Burglengenfeld erbaut worden war, das man Sauforst nannte. Später wurde zusätzlich das Zweigwerk Maxhütte (Sulzbach-Rosenberg) gegründet. Das in Burglengenfeld gegründete Eisenwerk, von dem ein Gemälde aus dem Jahre 1878 existiert, wurde im Auftrag der Eisenwerksgesellschaft Maximilianhütte erstellt. Die Gesellschaft ließ ab 1867 in drei Bauabschnitten eine zum Werk gehörende Werkssiedlung mit zum Teil großen Wohnhäusern für bis zu sechs Familien für Arbeiter, Meister und Angestellte errichten. Zusätzlich wurden auch mehrere Villen für leitende Angestellte (Werksbeamte) erbaut. Die Siedlung, die nicht ohne die Maximilianshütte entstanden wäre, stellt die Keimzelle dar, aus der schließlich die Stadt Maxhütte-Haidhof hervorging. .. weiterlesen