Ehemaliges Munitionslager HORRESSEN


Autor/Urheber:
L.1951a
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1495 x 1000 Pixel (220116 Bytes)
Beschreibung:
ehemaliges Munitionslager HORRESSEN bei Montabaur für das RakArtBtl 350
Lizenz:
Credit:
Eigenes Werk auf Basis http://www.maps-for-free.com/ selbst erstellt
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 25 Mar 2024 07:19:10 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Sondermunitionslager Horressen

Das Sondermunitionslager Horressen war ein NATO-Lager für taktische Nuklearsprengköpfe, ein sogenanntes SAS. Es befand sich im Waldgebiet der Montabaurer Höhe, westlich von Montabaur, 4 km von der Westerwald-Kaserne, nah bei Horressen. Hier lagerten u. a. nukleare Sprengköpfe für Sergeant- und Lanceraketen für das Raketenartilleriebataillon 350. Die Munition unterstand dem 83rd US Army Missile Detachment. Bewacht wurde das Lager von den Soldaten der Wach- und Begleitbatterie des Raketenartilleriebataillons 350. Nördlich daneben unmittelbar die Standortmunitionsniederlage der Bundeswehr für die Westerwald-Kaserne. Das Sondermunitionslager bestand von 1969 bis 1981. An der Zufahrtstraße lag zudem die Standortschießanlage. .. weiterlesen

Raketenartilleriebataillon (Bundeswehr)

Ein Raketenartilleriebataillon war im Heer der Bundeswehr ein Verband (Militär) der Artillerietruppe, der mit Raketenwerfern ausgestattet war. .. weiterlesen