Effect of TBI on Parkinsonian markers in mouse brains Impellizzeri et al (2016) FrontNeurosci 10-458


Autor/Urheber:
Daniela Impellizzeri, Michela Campolo, Giuseppe Bruschetta, Rosalia Crupi, Marika Cordaro, Irene Paterniti, Salvatore Cuzzocrea, Emanuela Esposito
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Beschreibung:
Effekt chronischer Hirnschädigung infolge eines Schädel-Hirn-Traumas (SHT) auf Parkinson-Marker bei Labormäusen. Das Mittelhirn wurde eingefärbt mithilfe von Antikörpern gegen Tyrosinhydroxylase (TH) (A), Dopamintransporter (DAT) (B) und α–Synuclein (α-syn) (C). Die untersuchten histologischen Präparate stammen von Mäusen, denen im Zuge einer Schädeloperation ein SHT mittels kontrollierter kortikaler Kontusion (engl. controlled cortical impact, CCI) beigebracht wurde (Beispiele: Teilabbildungen A–C rechte Seite, „TBI“) sowie von der chirurgischen Kontrollgruppe (engl. sham), die ebenfalls einer Schädeloperation unterzogen wurden, jedoch ohne CCI (Beispiele: Teilabbildungen A–C linke Seite, „Sham“). Die Hirnpräparate der SHT-Gruppe zeigten bei den densitometrischen Messungen der eingefärbten Bereiche eine deutlich geringere Dichte von TH und DAT und eine höhere Dichte von α-syn im Vergleich zu denen der Kontrollgruppe (vgl. Teilabbildung D; angegeben sind Mittelwerte ± Standardfehler von jeweils 5 Mäusen; **P < 0.005 vs. Sham; *P < 0.05 vs. Sham (t-test)). Western-Blot-Analysen bestätigten die densitometrischen Werte (Teilabildungen A1–C1; angegeben sind Mittelwerte ± Standardfehler des Mittelwertes von jeweils 5 Mäusen; *P < 0.01 vs. Sham, **P < 0.005 vs. Sham).
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Credit:
Fig. 1 in: Traumatic brain injury leads to development of Parkinson’s Disease related pathology in mice. Frontiers in Neuroscience 10:458, doi:10.3389/fnins.2016.00458
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