Eduard von Steiger
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Eduard von SteigerEduard von Steiger war ein Schweizer Politiker (BGB). Als Bundesrat war er ab 1940 Justizminister, wodurch er massgeblich für die Flüchtlingspolitik der Schweiz im Zweiten Weltkrieg und die vollumfängliche Grenzsperre für jüdische Flüchtlinge verantwortlich war. Er bekleidete zudem zweimal das Amt des Bundespräsidenten. .. weiterlesen
Liste der Mitglieder des Schweizerischen BundesratesDiese Tabelle listet die Mitglieder des Schweizerischen Bundesrates seit 1848 auf. .. weiterlesen
Eidgenössisches Justiz- und PolizeidepartementDas Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement EJPD ist eines der sieben Departemente der Schweizer Regierung. Jeweils einer der Bundesräte steht dem Departement vor. .. weiterlesen
Liste der Schweizer BundespräsidentenDie Liste der Schweizer Bundespräsidenten zeigt alle Bundespräsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft seit der Gründung des Bundesstaats im Jahre 1848. .. weiterlesen
Schweizerische VolksparteiDie Schweizerische Volkspartei, französisch Union démocratique du centre (UDC), italienisch Unione Democratica del Centro, rätoromanisch (PPS), ist eine 1971 gegründete rechtspopulistische, europaskeptische, nationalkonservative und wirtschaftsliberale politische Partei in der Schweiz. Sie ist seit 1999 im Nationalrat die stärkste Partei nach Sitzen und bildet die grösste Fraktion in der Bundesversammlung. Gemessen an der Mitgliederzahl ist sie derzeit die drittgrösste Partei. .. weiterlesen
Graf ÖderlandGraf Öderland, gemäß Untertitel Eine Moritat in zwölf Bildern, ist ein Drama des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Angeregt durch einen Zeitungsbericht verfasste Frisch im Jahr 1946 eine erste Prosaskizze, die im Folgejahr als Teil des Tagebuchs mit Marion veröffentlicht wurde. Für das Theater bearbeitete Frisch den Stoff mehrfach. Die Uraufführung der ersten Dramenfassung fand am 10. Februar 1951 im Schauspielhaus Zürich unter der Regie von Leonard Steckel statt und war Frischs erster Misserfolg auf der Bühne. Einen stärkeren politischen Akzent setzte Frischs zweite Bearbeitung, die am 4. Februar 1956 von Fritz Kortner im Kleinen Haus der Städtischen Bühnen Frankfurt inszeniert wurde. Mit der dritten und letzten Version kehrte Frisch wieder weitgehend zur ursprünglichen Tagebuchskizze zurück. Sie wurde am 25. September 1961 im Berliner Schillertheater unter der Regie von Hans Lietzau uraufgeführt und in Frischs 1975 erschienene Werkausgabe aufgenommen. Obwohl alle drei Bühnenbearbeitungen bei Kritik und Publikum gleichermaßen ohne Erfolg blieben, blieb Graf Öderland das Drama, dem Frisch sich am meisten verbunden fühlte. Er bezeichnete es als sein liebstes und geheimnisvollstes Stück. .. weiterlesen