DuNoyer Galante Correspondentz (1712)


Autor/Urheber:
Der ursprünglich hochladende Benutzer war Olaf Simons in der Wikipedia auf Deutsch
Größe:
800 x 692 Pixel (102735 Bytes)
Beschreibung:
DuNoyer, Anne Marguerite Petit / Madame de C---, Die galante Correspondentz, 1-2 (Freyburg, H. Clement, 1712).

Die Galante Correspondentz, In Historischen Und Galanten Briefen/ Worin die geheimste Staats-und Liebes-Intriguen Einiger Höfe eröffnet werden/ Durch Madame de C--- I. und II. Theil. rule Freyburg/| Bey Hanß Clement/ 1712.

Original:

DuNoyer, Anne Marguerite Petit Lettres historiques et galantes, par Madame de C**. Ouvrage curieux, 1-7 (Cologne [Den Haag]: P. Marteau, 1707-18).
Lizenz:
Public domain
Credit:
Übertragen aus de.wikipedia nach Commons durch Ireas mithilfe des CommonsHelper.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 08 Dec 2023 12:53:31 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Anne Marguerite Petit Du Noyer

Anne-Marguerite Petit du Noyer war eine europaweit berühmte Journalistin, die besonders mit ihrer Berichterstattung von diplomatischen Geschehnissen rund um den Spanischen Erbfolgekrieg und seine Friedensverhandlungen von sich reden machte. 1686 heiratete sie Guillaume du Noyer. 1701 konvertierte sie aus der katholischen Konfession zurück in den calvinistischen Protestantismus, ihre ursprüngliche Konfession, und musste daraufhin Frankreich verlassen. Nach einem Aufenthalt in Genf zog sie nach Den Haag, das Zentrum niederländischer Außenpolitik, wo Voltaire sie 1713 besuchte. Eine Reihe von Zeitzeugnissen sind mit Charakterisierungen überliefert: .. weiterlesen

Galant

Als galant wird im alltäglichen deutschen Sprachgebrauch das zuvorkommende Verhalten eines Mannes gegenüber einer Frau bezeichnet. In den 1920ern und 1930ern war hiermit noch klarer ein männliches Verhalten bezeichnet, das Frauen für sich einnimmt. Das Galante ist jenseits dieses Sprachgebrauchs ein in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts in Europa aufgekommenes Mode- und Stilideal – eng verknüpft mit einer gleichzeitigen Mode alles Europäischen, die unter dem Dach gemeinsamen Geschmacks an der Vielfalt vor allem französische Kultur internationalisierte. Es gehörte zum Galanten in diesem zweiten Sinn, dass es sich selbst jeder pedantischen Bestimmung entziehen sollte, mit Geschmack erkannt wurde, nicht mit Regeln zu fassen war: Das „gewisse Etwas“, das „Je ne sais quoi “, das einen Menschen oder eine Sache anziehend machte, wurde Quintessenz, eine neue Natürlichkeit und Freiheit, insbesondere im Umgang der Geschlechter miteinander. Christian Thomasius spricht in dieser Form der Definitionsverweigerung und des Interesses am zu erzielenden Effekt über das Galante: .. weiterlesen