Dresden-Totentanz
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Dresdner TotentanzDer Dresdner Totentanz ist ein von Christoph Walther I um 1534 geschaffenes steinernes Relief, das 27 Figuren in vier Gruppen zeigt, darunter 24 Menschen- und drei Todesgestalten. Es ist 12,50 Meter lang, 1,20 Meter hoch und besteht aus zehn Sandsteinplatten. Er befindet sich heute in der Dresdner Dreikönigskirche. .. weiterlesen
Dreikönigskirche (Dresden)Die Dresdner Dreikönigskirche ist ein Sakralbau in der Inneren Neustadt. Sie ist Zentrum einer Kirchengemeinde und wird auch unter dem Namen Haus der Kirche als Veranstaltungsort genutzt. Erstmals erwähnt wurde ein Kirchenbauwerk an dem Standort im frühen 15. Jahrhundert. Nach ihrer weitgehenden Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Dreikönigskirche erst in den späten 1980er-Jahren wiedererrichtet, finanziert aus einem Kirchenbauprogramm in der DDR. Von 1990 bis 1993 diente sie als Sitz des Sächsischen Landtags. Die Kirche sowie der vor ihr stehende Rebekka-Brunnen sind Kulturdenkmale der Stadt Dresden. .. weiterlesen
Innerer Neustädter FriedhofDer Innere Neustädter Friedhof zählt zu den ältesten Friedhöfen Dresdens und befindet sich südlich des Bischofsplatzes in der Leipziger Vorstadt. Der Name verweist auf die ursprüngliche Lage des Friedhofs innerhalb der Dresdner Festungsanlagen. Durch zahlreiche erhaltene barocke Grabstätten zählt der Innere Neustädter Friedhof zu den kulturhistorisch besonders interessanten Dresdner Friedhöfen. .. weiterlesen
TotentanzDer Totentanz oder Makabertanz ist die im 14. Jahrhundert aufgekommene Darstellung des Einflusses und der Macht des Todes auf beziehungsweise über das Leben der Menschen. Dies erfolgt oft in allegorischen Gruppen, in denen die bildliche Darstellung von Tanz und Tod meist gleichzeitig zu finden sind. .. weiterlesen
Christoph Walther IChristoph Walther war ein deutscher Bildschnitzer und Bildhauer der Renaissance, der vor allem in Sachsen tätig war und dort zu den Begründern der neuzeitlichen Bildhauertradition gehörte. .. weiterlesen