Do 32-3


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Relevante Artikel

Dornier Do 32

Die Dornier Do 32 war ein einsitziger, zusammenfaltbarer Militärhubschrauber aus dem Jahr 1962 der deutschen Dornier-Werke. Er entstand auf der Grundlage einer militärischen Forderung, die vorsah, beim Heer auf Kompanie-Ebene einen einsitzigen Hubschrauber für Verbindungszwecke einzuführen. .. weiterlesen

Dornier-Werke

Die Dornier-Werke GmbH, ab 1966 Dornier GmbH, kurz Dornier [dɔrnˈjeː], war ein deutscher Flugzeughersteller. Das ursprüngliche Zeppelin Werk Lindau GmbH – beheimatet in Manzell am Bodensee, von 1922 bis 1938 Dornier-Metallbauten GmbH, danach Dornier-Werke GmbH und ab 1966 Dornier GmbH – hatte sich in den 1930er Jahren durch Zweigbetriebe an den bayerischen Standorten Neuaubing und Oberpfaffenhofen sowie in Wismar und Lübeck mit der Norddeutsche Dornier-Werke erweitert. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Dornier zuerst 1951 mit den Oficinas Técnicas Dornier (OTEDO) in Spanien und ab 1954 in Immenstaad wieder mit der Flugzeugkonstruktion. 1985 wurde die Gesellschaft von Daimler-Benz übernommen und später über den Luft- und Raumfahrtkonzern DASA teilweise in die EADS integriert. Zuvor wurde der zivile Flugzeugbau samt Entwicklung ausgegründet und von Fairchild übernommen; 2002 stellte Fairchild Dornier Insolvenz­antrag. Die militärische Luftfahrt, Raumfahrt, Wehr- und Systemtechnik von Dornier ist heute Teil von Airbus Defence and Space. .. weiterlesen

Liste von Luftfahrzeugen der Bundeswehr

Die Liste von Luftfahrzeugen der Bundeswehr enthält alle Luftfahrzeuge der Bundeswehr seit ihrer Aufstellung im Jahre 1955. Auch Typen, die sich in der Beschaffung befinden, sind enthalten. Flugzeugtypen, die über die Erprobungsphase bei der Truppe, der Wehrtechnischen Dienststelle oder der Deutschen Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt nicht hinausgekommen sind, sind unter Experimental- und Probemuster gelistet. Insgesamt verfügt die Bundeswehr aktuell über einen Bestand von ca. 339 Flächenflugzeugen, ca. 303 Hubschraubern und ca. 639 unbemannten Systemen. .. weiterlesen

Blattspitzenantrieb

Der Blattspitzenantrieb ist eine Bauweise für Hubschrauber, bei der der Hauptrotor durch eine tangential an der Spitze jedes Rotorblatts angreifende Kraft angetrieben wird. Da die Antriebskraft nicht über eine Welle (Rotorschaft) übertragen wird, gibt es kein Reaktions-Drehmoment auf die Zelle, und ein Heckrotor oder zweiter Hauptrotor zum Drehmomentausgleich wird nicht benötigt. Ebenso kann auf ein aufwendiges Getriebe verzichtet und der Rotorkopf einfacher aufgebaut werden. Zur Steuerung um die Hochachse im Schwebeflug werden aber zusätzliche Steuereinrichtungen benötigt. .. weiterlesen