Dithmarschen


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Dithmarschen

Dithmarschen ist eine Region und ein Kreis in Schleswig-Holstein zwischen Nordsee, Eider, Elbe und Nord-Ostsee-Kanal. Die Grenzen bestehen seit dem Mittelalter. Dithmarschen wird traditionell als eine (ehemalige) freie Bauernrepublik bezeichnet. Dies stimmt insofern nicht, als Dithmarschen nie lehensunabhängig war. Weil aber einige Lehnsherren, wie beispielsweise die Bremer Erzbischöfe, ihre Lehnshoheit nicht straff ausübten, konnte sich eine Art Selbstverwaltung herausbilden. Die Landschaft Dithmarschen gehört daher zusammen mit den Landschaften Eiderstedt und Fehmarn zu den Bereichen in Schleswig-Holstein, in denen sich keine adligen Gutsherrschaften entwickelten. Der selbstbewusste Stolz der traditionsbewussten Dithmarscher, sich als Landadlige zu fühlen, obwohl nicht von einem Stammesfürsten privilegiert, kommt in der bereits im 16. Jahrhundert geprägten Zuschreibung zum Ausdruck: „Ditmarsen, dat schölen Buren sin? Et mögen wol wesen Herren!“ .. weiterlesen

Nationalparks in Deutschland

Nach den international anerkannten Kategorien der IUCN ist ein Nationalpark ein Schutzgebiet der Kategorie II, das hauptsächlich zur Sicherung großflächiger natürlicher und naturnaher Gebiete und großräumiger ökologischer Prozesse eingerichtet wird (Prozessschutz). Diese Schutzgebiete sollen nach § 24 Abs. 2 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) die ökologische Unversehrtheit eines oder mehrerer Ökosysteme sichern, gleichzeitig aber auch Naturerfahrungs-, Forschungs-, Bildungs- und Erholungsangebote fördern. .. weiterlesen