Distribution and dispersal of Paraceratherium


Autor/Urheber:
Tao Deng, Xiaokang Lu, Shiqi Wang, Lawrence J. Flynn, Danhui Sun, Wen He & Shanqin Chen
Attribution:
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Größe:
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Beschreibung:
Distribution and dispersal of Paraceratherium. Localities of the early Oligocene species were marked by the yellow color, and the red indicates the late Oligocene species. Dispersals of Paraceratherium between South Asia and other localities have to pass the Tibetan region, because most part of Central Asia, including southeastern Kazakhstan, Turpan Basin, and Tarim Basin was covered by the Tethys Ocean during the Oligocene. Paleogeography map is modified from Deep Time Maps (https://deeptimemaps.com) with license and a recent study51.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 17 Jun 2022 11:52:36 GMT

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Paraceratherium

Paraceratherium ist eine Gattung aus der ausgestorbenen Familie der Indricotheriidae, die zu den Nashornartigen (Rhinocerotoidea) gehört und mit einem Gewicht von bis zu 20 Tonnen die größten landbewohnenden Säugetiere aller Zeiten stellte. Lediglich einige der größten Rüsseltiere könnten ähnliche Dimensionen erreicht haben. Weiterhin zeichnete es sich durch lange Beine, einen verlängerten Hals und einen vergleichsweise kleinen Schädel aus. Die Gattung lebte im Oligozän und im untersten Miozän vor etwa 34 bis rund 22 Millionen Jahren. Sie ist von zahlreichen, teils gut erhaltenen Fossilresten aus Ost-, Zentral- und Westasien bekannt, kam aber auch im heutigen Südosteuropa vor. Laut Untersuchungen der Backenzähne von Paraceratherium ernährte es sich hauptsächlich von weicher Pflanzenkost, dabei lebte es in teils offenen Landschaften, die unter subtropisch-warmem Klima bestanden. Die mitunter häufig genutzten Synonymnamen beruhen auf unabhängigen Beschreibungen von Fundmaterial aus unterschiedlichen Fundregionen, die überwiegend zu Anfang des 20. Jahrhunderts in recht kurzen Zeitabständen erstellt, aber schließlich im Jahr 1989 offiziell mit Paraceratherium vereint wurden. Die wissenschaftliche Entdeckung der Gattung begann Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Name Paraceratherium leitet sich aus den griechischen Wörtern παρά (pará) für „neben“, κέρας (keras) für „Horn“ und θηρίον (thēríon) für „Tier“ ab und bezieht sich auf die nahe Verwandtschaft mit den Nashörnern. .. weiterlesen