Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld (1896) (14781987451)


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1716 x 2826 Pixel (376696 Bytes)
Beschreibung:

Identifier: diekunstdenkmale00clem_2 (find matches)
Title: Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld
Year: 1896 (1890s)
Authors: Clemen, Paul, 1866-1947
Subjects: Art Architecture Art Architecture Art Architecture
Publisher: Dusseldorf, L. Schwann
Contributing Library: Getty Research Institute
Digitizing Sponsor: Getty Research Institute

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Text Appearing Before Image:
en umschrieben und unter dein Abschlussgesims das auch an denWesttünnen angebrachte Motiv des Frieses von quadratischen Feldern. Die Giebel-chen zeigen ein abgetrepptes Mittelfeld mit Vierpassfenster in Rundstabmedaillon. Die fünf Felder des fünfseitigen Hauptchores werden durch Vertikallisenen ein-gerahmt und unter dem Dachgesims durch eine Eiorizontallisene mit KJötzchenfries abgeschlossen. In jedem Felde ein leicht spitzbogiges Fenster, in den Gewänden Säulen mit zwei Ringen, über dem einfachen Kapitäl als Rundstab fortgesetzt Im Inneren zeigt der alte westliche Teil überaus einfädle Formen, die Grossartigkeit der Verhältnisse, zumal des mächtigen Querschiffes mit den breitenVierungsbögen, kommt bei dem Mangel jeglichen architektonischen Schmuckes um so mehr zur Geltung. Die Scheidemauern ruhen zwischen Vicrungspfeilcr und Westbau auf je dreieinfachen schweren Pfeilern, auf hoher Basis mit Plinthe und zwei Wülsten, aber nur ll:>U;>tchol 133 134 KREIS DÜSSELDORF
Text Appearing After Image:
KAISKKSWKRTH i35 in den Laibungen der Arkaden selbst mit einem Kämpfergesims. Die Arkadeabögen Stiftskircheselbst sind ganzlich ungegliedert, die hohen Scheidemauem nur dureh die Rundbogen-tenstcr mit den stark abfallenden Gewänden belebt. Die Yicrungspfeiler zeigen ebensowie die Bögen, mit denen sieli die Seitenscliiffe nach den Kreuzannen öffiien, dasgleiehe einfaelie Känipfergesims. Der ganze Westteil ist nie gewölbt gewesen undkonnte bei den grossen Dimensionen der Räume auch nie dafür bestimmt sein. DieBache Balkendecke ist bei der Restauration erneut und mit Deckenmalereien im Stileder Decke in S. Michael in HOdesheim versehen worden. Die nach Norden an-stossende Sakristei H ist von zwei, durc h einen Gurt getrennten Gratgewölben mitSchildbögen überspannt. Die beiden Ostmauern der Querarme gehören noch demälteren Bau an; unter den aus Haustein gebildeten Rundbögen, die die alten Seiten-apsiden abschlössen, wurden bei dem Umbau um i25o tiefere Bögen aus Backstein

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