Dette britannique longue période


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British National Debt as a % of GDP 1700-1999. Data from Niall Ferguson.
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Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg

Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg war der Umbau der Volkswirtschaften zu einer Zentralverwaltungswirtschaft durch totale Mobilisierung ökonomischer Ressourcen zur Sicherung der materiellen Versorgung der Armee und der Ernährung der Bevölkerung, um die Kriegsziele im Zweiten Weltkrieg um jeden Preis zu erreichen. Dabei trafen alle Kriegsparteien eine Reihe von Entscheidungen, mit denen Marktmechanismen ausgehebelt wurden. Die Kriegswirtschaft war von entscheidendem Einfluss auf den Kriegsverlauf und seinen Ausgang. Während anfangs die jeweilige Militärtaktik entscheidend war, beeinflusste die quantitative Übermacht der Kriegsproduktion der Alliierten den Kriegsverlauf ab 1942 wesentlich. NS-Deutschland und Japan verfolgten eine Blitzkriegstaktik, für die eine hohe Auslastung der vorhandenen Industrieanlagen zur Herstellung einer breiten Palette an modernen Waffensystemen (Breitenrüstung) ausreichen sollte und waren nicht auf einen längeren Krieg vorbereitet. Das Ziel der Alliierten war, den Zweiten Weltkrieg nach Art eines Abnutzungskriegs zu gewinnen. Die Sowjetunion hatte seit 1928 systematisch eine hochstandardisierte Massenproduktion von Waffen herbeigeführt (Tiefenrüstung). Großbritannien und die Vereinigten Staaten von Amerika hatten nach Kriegsbeginn ebenfalls mit Tiefenrüstung begonnen und die Kriegswirtschaft bei der Zuteilung knapper Ressourcen wie Material, Personal und Produktionsmittel gegenüber der Konsumgüterindustrie priorisiert. Erst nach dem offenkundigen Scheitern der Blitzkriegstrategie erfolgte ab ca. 1942 im Deutschen Reich und Japan eine Umorganisation der Kriegswirtschaft hin zu Tiefenrüstung die dann zu ähnlich hohen Produktionsniveaus wie bei den Alliierten führte (Rüstungswunder). 1944 umfasste die Kriegsgüterproduktion in den USA 40 % des Bruttonationaleinkommens, in Großbritannien und Japan 50 % und im Deutschen Reich etwas über 50 %. .. weiterlesen

Nachkriegsboom

Der Nachkriegsboom war eine Periode ungewöhnlich starken Wirtschaftswachstums und hoher Einkommenszuwächse nach Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur ersten Ölkrise des Jahres 1973 (Nachkriegszeit). Das Einkommensniveau der westeuropäischen Länder glich sich unterschiedlich schnell dem der USA an. Der Nachkriegsboom wurde in Westdeutschland und Österreich als Wirtschaftswunder, in Frankreich als Trente Glorieuses, in Spanien als Milagro español, in Italien als Miracolo economico italiano empfunden. Ein außergewöhnlich starkes Wirtschaftswachstum erlebte auch Japan, das zur zweitstärksten Volkswirtschaft der Welt aufstieg. Die Ursachen für das Goldene Zeitalter sind Gegenstand einer andauernden wissenschaftlichen Debatte. .. weiterlesen