Den Haag Louwman Museum 193


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Nationales Automobilmuseum/Louwman-Museum, Den Haag, Provinz Südholland, Niederlande
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Hooper Empress Line

Die Hooper Empress Line ist ein Designkonzept für Automobilaufbauten, das auf den Londoner Karosseriehersteller Hooper zurückgeht und das in den 1950er-Jahren zu den bevorzugten Gestaltungsmustern für britische Oberklasseautomobile gehörte. Die Empress Line ist ein Bindeglied zwischen dem Razor Edge Design der 1930er-Jahre und der Pontonform, die die Nachkriegszeit bestimmte. Urheber war Hoopers Chefdesigner Osmond Rivers. Hooper hatte die Empress Line ursprünglich für die Daimler Motor Company geschaffen, allerdings waren entsprechend gestaltete Aufbauten auch für Fahrgestelle anderer Hersteller erhältlich. Der Begriff Empress war außerdem eine werksseitig genutzte Modellbezeichnung, allerdings nur für entsprechend gestaltete Karosserien auf Daimler-Fahrgestellen. Hoopers Konkurrent Freestone & Webb kopierte die Empress Line in den 1950er-Jahren. 30 Jahre später schließlich zitierte Cadillac das Konzept bei der kompakten Luxuslimousine Seville und begründete damit in den USA einen kurzlebigen Trend. .. weiterlesen

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Die Docker Daimlers sind fünf Show Cars des ehemaligen britischen Automobilherstellers Daimler, die auf den Earls Court Motor Shows der Jahre 1951 bis 1955 debütierten. Der Begriff nimmt Bezug auf Bernard Docker, der die Daimler Motor Company seit 1940 leitete, und seine umstrittene Ehefrau Norah Docker, die in den frühen 1950er-Jahren großen Einfluss auf das öffentliche Erscheinungsbild der Marke nahm. Die von Hooper gebauten Docker Daimlers erregten Aufsehen, wurden aber auch als vulgär wahrgenommen. Sie brachen mit dem traditionellen Image sowohl Daimlers als auch Hoopers und fügten in den Augen von Kritikern der Marke Daimler erheblichen Schaden zu. .. weiterlesen