Deauville2124


Autor/Urheber:
Größe:
1200 x 839 Pixel (268831 Bytes)
Beschreibung:
de Tomaso Deauville 1981
Lizenz:
Public domain
Credit:
Eigenes Werk (Originaltext: self-made)
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 04 Mar 2024 03:16:04 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

De Tomaso Deauville

Der De Tomaso Deauville ist eine viertürige Limousine des italienischen Automobilherstellers De Tomaso aus Modena. .. weiterlesen

Maserati Quattroporte III

Der Maserati Quattroporte III war eine Limousine des italienischen Sportwagenherstellers Maserati, die von Sommer 1979 bis Ende 1990 produziert wurde. Er war zusammen mit dem Coupé Kyalami das erste Maserati-Modell, das nach der Übernahme des Unternehmens durch Alejandro de Tomaso entstand. Mit ihm knüpfte Maserati an die Tradition sportlicher Luxuslimousinen an, die es zu Beginn der 1960er-Jahre mit dem Quattroporte I begründet hatte. Der Quattroporte III blieb auch während der Ära des Maserati Biturbo im Programm. Ab Sommer 1986 erhielt er die Bezeichnung Maserati Royale. Er war das letzte Maserati-Modell mit klassischem Maserati-Achtzylindermotor. .. weiterlesen

Hybrid (Automobil)

Als Hybriden wurden im Automobilbereich ab den frühen 1960ern hochpreisige Sportwagen und Oberklassefahrzeuge vor allem der 1950er bis 1970er bezeichnet, die in Europa gestaltet und gebaut wurden, aber im Bereich der Antriebstechnik und der Kraftübertragung statt markeneigener Motoren Großserienkomponenten US-amerikanischer Hersteller verwendeten. Hierdurch konnten die Hersteller auf leistungsstarke und bewährte Motoren zurückgreifen, ohne das hohe Risiko bei Eigenentwicklungen auf sich nehmen zu müssen. Der Begriff Hybrid wurde und wird zumeist mit abwertender Konnotation verwendet. Beispiele für Hybriden waren Fahrzeuge von Bristol, Jensen, Monteverdi, De Tomaso oder Iso Rivolta. .. weiterlesen

Carrozzeria Ghia

Die Carrozzeria Ghia SpA ['gia] ist ein italienisches Designbüro, das auf den Entwurf von Designstudien und Prototypen von Kraftwagen spezialisiert ist. Bis in die 1960er-Jahre hinein fertigte Ghia auch komplette Automobilkarosserien in Kleinserie, die vereinzelt auch unter eigenem Markennamen vertrieben wurden. Im deutschsprachigen Raum wurde das Unternehmen vor allem durch den VW Karmann-Ghia bekannt. Nachdem Ghia einige Jahre lang enge Beziehungen zu Chrysler unterhalten hatte, gehört das Unternehmen seit 1970 zum Ford-Konzern, der hier die erste Serie des Kompaktwagens Fiesta konzipieren ließ. Lange Jahre nutzte Ford den Namen Ghia darüber hinaus als Bezeichnung für besonders hochwertige Ausstattungsvarianten seiner Großserienmodelle. .. weiterlesen