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Sächsische VI KAls Gattung VI K bezeichneten die Sächsischen Staatseisenbahnen fünffach gekuppelte Schmalspurdampflokomotiven mit der Spurweite 750 mm. Die Deutsche Reichsbahn (DR) ordnete die Lokomotiven ab 1925 in die Baureihe 99.64–65 ein und beschaffte in den Jahren 1923 bis 1927 mehrere Nachbauserien, die innerhalb der Baureihe 99.67–71 eingeordnet wurden. Insgesamt waren 62 Exemplare dieser Gattung gebaut worden, von denen auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch 26 bei der DR in Sachsen, 13 bei der DB und zwei in Österreich im Einsatz waren. Fünf weitere Loks kamen in anderen Ländern zum Einsatz. Insgesamt waren nach dem Zweiten Weltkrieg noch 46 Loks vorhanden. .. weiterlesen
BottwartalbahnDie Bottwartalbahn wurde unter den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen offiziell Bottwarbahn und im Volksmund scherzhaft Entenmörder genannt, weil sie angeblich eine Bedrohung für das örtliche Federvieh darstellte. Sie war eine Schmalspurbahn in Baden-Württemberg mit einer Spurweite von 750 Millimetern, kürzere Abschnitte waren aber normalspurig oder als Dreischienengleis ausgeführt. Die Strecke führte von Marbach am Neckar entlang der Murr, der Bottwar und der Schozach nach Heilbronn. .. weiterlesen