Dalian Liaoning China Laohutan-Ocean-Park-06
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FischnaseDie Nase oder Riechgrube der Fische ist anatomisch das Organ von Knorpelfischen und Knochenfischen, das im Regelfall vier äußere Nasenöffnungen sowie die beiden Nasenhöhlen umfasst. Diese Struktur bildet den Sitz eines chemischen Sinnesorgans, das auch bei den Fischen als Geruchssinn bezeichnet wird. Bei keinem der heute lebenden Fische wird die Nase zur Atmung benutzt. Dazu fehlt bei den meisten Fischarten die Verbindung zwischen Nase und Mund- bzw. Rachenraum. Auch bei den Lungenfischen, bei denen eine solche Verbindung besteht, wurde kein Atemstrom über die Nase beobachtet, weder bei der Atmung im Wasser, noch bei der Luftatmung. Die Atmung über die Nase hat sich erst bei den Amphibien entwickelt. Die kieferlosen Neunaugen und Schleimaale haben nur ein Nasenloch, das in eine paarig angelegte, aber verbundene Nasenhöhle führt. .. weiterlesen
Chinesischer StörDer Chinesische Stör ist eine Fischart aus der Gattung der Störe (Acipenser). Er kommt im Chinesischen Meer vor China und Korea bis in die japanische Sagami-Bucht vor. Als anadromer Wanderfisch wandert die Art zum Laichen in den Jangtsekiang ein. Früher wurde sie auch im Gelben Fluss und im Perlfluss gefunden. Sie wird im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens als zu schützende Art geführt und auf der Roten Liste der IUCN als akut vom Aussterben bedroht eingestuft. .. weiterlesen