Constantine VII Porphyrogenitus


Autor/Urheber:
Autor/-in unbekanntUnknown author
Größe:
239 x 326 Pixel (52115 Bytes)
Beschreibung:
Kommentar zur Lizenz:
Dies ist eine originalgetreue fotografische Reproduktion eines zweidimensionalen Kunstwerks. Das Kunstwerk an sich ist aus dem folgenden Grund gemeinfrei:
Public domain

Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.


Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist.
Nach offizieller Ansicht der Wikimedia Foundation sind originalgetreue Reproduktionen zweidimensionaler gemeinfreier Werke gemeinfrei. Diese fotografische Reproduktion wird daher auch als gemeinfrei in den Vereinigten Staaten angesehen. Die Verwendung dieser Werke kann in anderen Rechtssystemen verboten oder nur eingeschränkt erlaubt sein. Zu Details siehe Reuse of PD-Art photographs.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 26 Jun 2024 03:41:11 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

De cerimoniis

De cerimoniis ist der lateinische Titel eines in byzantinischem Griechisch geschriebenen Buches über das höfische Zeremoniell der byzantinischen Kaiser Konstantinopels. Sein griechischer Titel wird oft mit Ἔκθεσις τῆς βασιλείου τάξεως angegeben, der aus dem Vorwort Περὶ τῆς Βασιλείου Τάξεως stammt. .. weiterlesen

Byzantinische Literatur

Der Begriff byzantinische Literatur bezeichnet die griechischsprachige Literatur des oströmisch/byzantinischen Reiches, die sich von der Spätantike bis zum Fall Konstantinopels 1453 erstreckt. Der Name leitet sich ab von der alten dorischen Kolonie Byzantion am Bosporus, die der römische Kaiser Konstantin der Große im Jahr 330 zur zweiten Hauptstadt des Römischen Reichs erhob und die sich rasch zur geistigen Metropole des Reichs entwickelte. In dem Maße, in dem das Lateinische seine beherrschende Stellung als Reichssprache verlor, entwickelte sich das Griechische, das allerdings nur von knapp einem Drittel der Einwohner des Ostreiches als Muttersprache gesprochen wurde, zur bevorzugten Sprache aller Gebildeten und wurde 629 auch zur offiziellen Staatssprache. Allerdings wurden viele Lehnworte aus dem Lateinischen übernommen. Daneben existierte eine weniger elitäre, dafür flexible und wandlungsfähig Volkssprache, die sich u. a. durch den Itazismus und den Verlust der Quantität auszeichnete, wodurch sich die antike Metrik nur in künstlichen Konstruktionen erhielt. .. weiterlesen