Chrysococcyx caprius, a, Johann Grobbelaar
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Eigentliche GoldkuckuckeDie Eigentlichen Goldkuckucke (Chrysococcyx) bilden eine Gattung der Unterfamilie Cuculinae in der Familie der Kuckucke. Der Name Chrysococcyx setzt sich aus den griechischen Worten khrusos für Gold und kokkux für Kuckuck zusammen. Das lateinische Artepitheton »lucidus« steht für »hell«. .. weiterlesen
KuckuckeDie Kuckucke (Cuculidae) sind die einzige Familie in der Ordnung der Kuckucksvögel (Cuculiformes). Sie enthält etwa 140 Arten, von denen mehr als 50 obligate Brutschmarotzer sind, die ihre Jungvögel nicht selber heranziehen. Sie sind dabei auf einzelne Wirtsvogelarten spezialisiert und zeigen mitunter sehr starke Anpassungen an diese Arten. .. weiterlesen
BrutparasitismusBrutparasitismus ist das Verhalten einiger Tierarten, ihr Gelege nicht selbst zu bebrüten, sondern von Ersatzeltern (Wirten) ausbrüten zu lassen, die auch die anschließende Fütterung und Führung der meist artfremden Jungtiere übernehmen. Das bekannteste Beispiel für einen europäischen Brutschmarotzer ist der Kuckuck, der keine eigenen Jungvögel groß zieht. Die meisten Brutschmarotzer unter den Vögeln finden sich jedoch in Afrika: Dort betreiben 50 Arten keine Brutpflege, in Südostasien trifft dies auf 34 Vogelarten zu. .. weiterlesen
GoldkuckuckDer Goldkuckuck, auch Diderik- oder Diederik-Kuckuck, ist eine afrikanische Kuckucksart. Der Name „Diderik-Kuckuck“ verweist auf den Gesang des Männchens („dee-dee-dee-dee-derik“). Der Ruf ist einer der charakteristischen Laute des afrikanischen Buschs, da der Goldkuckuck die häufigste Kuckucksart Afrikas ist. .. weiterlesen