Englisch:
Christina of Denmark, Duchess of Milan Auf Wikidata bearbeiten
title QS:P1476,en:"Christina of Denmark, Duchess of Milan Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Len,"Christina of Denmark, Duchess of Milan Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Les,"Retrato de Cristina de Dinamarca"
label QS:Lja,"デンマークのクリスティーナ、ミラノ公妃"
label QS:Lfr,"Portrait of Christina of Denmark"
label QS:Larz,"صوره كريستينا الدنماركيه"
label QS:Lpl,"Portret Krystyny Duńskiej"
label QS:Lnl,"Christina van Denemarken"
label QS:Lru,"Портрет Кристины Датской"
label QS:Lhu,"Krisztina dán hercegnő portréja (ifjabb Holbein festménye)"
label QS:Lda,"Portræt af Christine af Danmark"


Autor/Urheber:
Größe:
2698 x 6000 Pixel (1887202 Bytes)
Beschreibung:
Holbein painted this portrait of Christina of Denmark, the young widowed Duchess of Milan, for Henry VIII of England, who was considering her as a possible wife. Thomas Cromwell sent Holbein to Brussels, accompanied by Philip Hoby, to draw the duchess, and she sat for him for three hours. John Hutton, the English representative in Brussels, wrote of the result that "Mr Haunce ... hathe shoid hym self to be the master of that siens [science], for it is very perffight". Henry was so delighted with Christina's portrait that, according to the imperial ambassador Eustace Chapuys, "since he saw it he has been in much better humour than he ever was, making musicians play on their instruments all day long". Holbein painted Christina's portrait in oils shortly afterwards, and the work has been recognised as one of his finest. In the event, Henry never secured the wary duchess as his wife. "If I had two heads," she said, "I would happily put one at the disposal of the King of England".
Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 07 Sep 2024 08:04:57 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Christina von Dänemark

Christina von Dänemark war eine dänische Prinzessin, die durch ihre erste Heirat von 1533 bis 1535 Herzogin von Mailand und durch ihre zweite Heirat in der Zeit von 1541 bis 1559 Herzogin von Lothringen war. .. weiterlesen

Hans Holbein der Jüngere

Hans Holbein der Jüngere war ein deutscher, ab 1520 Bürger von Basel und somit Schweizer Maler. Auf einem Selbstbildnis, das er kurz vor seinem Tod malte, bezeichnet er sich selbst als Basler, das Zunft- und Bürgerrecht der Stadt Basel hatte er 1519 erhalten. Er zählt zu den bedeutendsten Renaissance-Malern. Sein wohl bekanntestes Werk ist das Gemälde Die Gesandten von 1533. Es bildet zwei Gesandte ab, die den Adel und den Klerus repräsentieren. Überwiegend malte er jedoch Porträts bedeutender Persönlichkeiten, wie etwa des englischen Königs Heinrich VIII. .. weiterlesen

Kommende Beckingen

Die Kommende Beckingen war eine Niederlassung des Deutschen Ordens an der mittleren Saar in Beckingen. Kommenden waren die kleinsten Organisationseinheiten des Deutschherrenordens, die regional zu Balleien zusammengefasst wurden Die Niederlassung in Beckingen war Bestandteil der Deutschordensballei Lothringen mit Sitz in Trier. Die nächstgelegenen Kommenden des Deutschherrenordens waren die Kommende St. Elisabeth im heutigen Saarbrücken, die Kommende Metz, sowie die Landkommende Trier. .. weiterlesen