Chisinau jew


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Geschichte der Juden in Moldawien

Die Geschichte der Juden in Moldawien reicht zurück bis ins 1. Jahrhundert n. Chr., als Juden mit den römischen Legionen in die Region kamen. Juden werden auch schon früh im Fürstentum Moldau erwähnt, stellten aber keine nennenswerte Zahl dar. Während der osmanischen Herrschaft und der Zugehörigkeit zum russischen Kaiserreich stieg der jüdische Bevölkerungsanteil durch Zuwanderungen und Zwangsumsiedlungen stark an und erreichte während der Zugehörigkeit zum Königreich Rumänien und der Sowjetunion 1940 einen Höchststand von etwa 400.000 Juden. Nach dem Angriff deutscher und rumänischer Truppen auf die Moldauische SSR und die Ukrainische SSR im Rahmen des Unternehmens Barbarossa am 22. Juni 1941 kamen etwa 350.000 Juden im Holocaust ums Leben. Heute zählt die jüdische Gemeinde in der Republik Moldau nach einer Schätzung weniger als 4.000 Personen, während lokale Schätzungen die Zahl auf 15.000–20.000 Juden und ihre Familienangehörigen beziffern. .. weiterlesen

Chișinău

Chișinău [kiʃiˈnəu̯], deutsch auch Kischinau, ist die Hauptstadt der Republik Moldau und mit mehr als 530.000 Einwohnern auch deren bevölkerungsreichste Stadt. Sie ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort sowie Universitätsstadt und Kulturzentrum. Chișinău hat eine Fläche von 120 km². Zusammen mit ihrem Umkreis bildet sie das Munizipium Chișinău, das 563,3 km² groß ist und 2014 über 660.000 Menschen beheimatet. .. weiterlesen