Zwei Männer in Betrachtung des Mondes Auf Wikidata bearbeiten
label QS:Lfr,"Deux hommes contemplant la lune"
label QS:Lde,"Zwei Männer in Betrachtung des Mondes"
label QS:Lru,"Двое мужчин созерцая Луну"
label QS:Len,"Two men contemplating the Moon"


Autor/Urheber:
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1952 x 1528 Pixel (1061963 Bytes)
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Public domain
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 07 Mar 2024 04:18:32 GMT

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Zwei Männer in Betrachtung des Mondes

Zwei Männer in Betrachtung des Mondes ist ein Gemälde von Caspar David Friedrich. Das Bild in Öl auf Leinwand im Format 35 × 44 cm gilt mit seinem Motiv als Inbegriff der romantischen Anschauung der Natur und Identifikationsbild der deutschen Romantik. .. weiterlesen

Rückenfigur

Die Rückenfigur ist ein Sujet der Malerei und Grafik, der Fotografie sowie des Films. Sie dient der Darstellung des Tiefenraums auf einer zweidimensionalen Bildfläche, mittels der sich der Betrachter mit der ins Bild schauenden Figur identifizieren und so die zu vermittelnde Räumlichkeit nachempfinden kann. Die Rückenfigur hat ihren Ursprung in der Kunst der Antike und ist seitdem der Wandlung des Bildverständnisses jeder Kunstepoche unterworfen. .. weiterlesen

Kreidefelsen auf Rügen

Kreidefelsen auf Rügen ist ein 1818 entstandenes Gemälde von Caspar David Friedrich. Das Bild in Öl auf Leinwand im Format 90,5 × 71 cm ist ein Hauptwerk der deutschen Romantik; es befindet sich im Kunst Museum Winterthur – Reinhart am Stadtgarten in Winterthur. .. weiterlesen

Der Wanderer über dem Nebelmeer

Der Wanderer über dem Nebelmeer ist ein um 1818 entstandenes Gemälde von Caspar David Friedrich. Das unsignierte Bild in Öl auf Leinwand im Format 94,8 × 74,8 cm befindet sich in der Hamburger Kunsthalle. Der Wanderer ist die bekannteste Rückenfigur des Malers. In der modernen medialen Rezeption wurde das Bild zu einem vielfach verwendeten Symbol der Romantik und zu einer Ikone des deutschen Bewusstseins. .. weiterlesen

Caspar David Friedrich

Caspar David Friedrich war ein deutscher Maler, Grafiker und Zeichner. Er gilt heute als einer der bedeutendsten Künstler der deutschen Romantik. Mit seinen auf die Wirkungsästhetik ausgerichteten, konstruierten Bilderfindungen leistete er einen originären Beitrag zur modernen Kunst. In den Hauptwerken Friedrichs wird in revolutionärer Weise der Bruch mit den Traditionen der Landschaftsmalerei von Barock und Klassizismus vollzogen. Der Themen- und Motivkanon dieser Bilder vereinigt Landschaft und Religion vorzugsweise zu Allegorien von Einsamkeit, Tod, Jenseitsvorstellungen und Erlösungshoffnungen. Friedrichs von Melancholie geprägtes Welt- und Selbstverständnis wird als exemplarisch für das Künstlerbild in der Epoche der Romantik gesehen. Der Maler macht mit seinen Werken bei weitgehend unbekannten Bildkontexten sinnoffene Angebote, die den Betrachter mit seiner angesprochenen Gefühlswelt in den Deutungsprozess einbeziehen. Die Sinnoffenheit der Bilder führte seit der Wiederentdeckung Friedrichs zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer Vielzahl oft grundsätzlich verschiedener Interpretationen sowie zur Theoriebildung aus kunstwissenschaftlicher, philosophischer, literaturwissenschaftlicher, psychologischer oder theologischer Sicht. .. weiterlesen

Galerie Neue Meister

Die Galerie Neue Meister in Dresden zählt mit ungefähr 300 ausgestellten Bildern des 19. und 20. Jahrhunderts zu den wichtigsten deutschen Gemälde-Museen der Moderne. Wesentliche Sammlungsschwerpunkte sind deutsche Romantik, bürgerlicher Realismus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und Impressionismus. Die Galerie ging 1931 aus der „Modernen Abteilung“ der Dresdner Gemäldegalerie hervor. .. weiterlesen

Eichendorffs Lyrik

Eichendorffs Lyrik gehört zu den meistgelesenen Texten der romantischen deutschen Dichtung. Sie verfügt über einen schmalen Vorrat an Motiven und zeichnet sich mit ihrer Mischung aus wiederkehrenden lyrischen Formeln und symbolischen Elementen von magischer Kraft durch einen schwer zu fassenden und doch spezifisch deutschen Ton aus. Inhaltlich eignet ihr ein konservatives Element, der melancholische Wunsch, zu bewahren und aus der Erinnerung zu rufen, was in ferner Kindheit und verlorener Heimat liegt. Die ewig besungenen rauschenden Wälder, die schönen Bäume, die sich auf Träume reimen, die Berge und Täler, Felder und Wiesen, Flüsse und Bäche, die schönen Landschaften, über denen sich der Sternenhimmel wölbt – diese Welt zeigt sich in einem überschaubaren Schatz an Bildern, der durch originelle metaphorische Wendungen und Chiffren bereichert wird, so den „Blütenschimmer“ und das gewagte Bild vom Himmel, der die Erde küsst, in der Mondnacht. .. weiterlesen