California Santa Cruz illegales


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Chicano

Chicano ist eine Bezeichnung für in den Vereinigten Staaten lebende Mexikaner und ihre Nachfahren. Sie gehören damit zur Gruppe der Hispanics bzw. der Latinos. .. weiterlesen

Illegale Einwanderung und illegaler Aufenthalt

Unter illegaler Einwanderung wird die Einwanderung unter Verstoß gegen die Einwanderungsgesetze des Ziellandes verstanden. Illegaler Aufenthalt bezeichnet den Aufenthalt in einem Staatsgebiet ohne legalen Aufenthaltsstatus. Die Einreise und der Aufenthalt ohne gültige Ausweisdokumente oder Aufenthaltstitel werden in den meisten Staaten mit Geld- oder Haftstrafen belegt und können zur Ausweisung führen. Administrative und politische Maßnahmen gegen illegale Migration reichen von Verschärfungen der Grenzkontrollen bis hin zu multilateralen Bemühungen, Schleusungskriminalität zu ahnden und/oder die Situation einzelner Herkunftsländer und -regionen zu verbessern. Flüchtlinge ohne gültiges Visum dürfen in Ländern, die der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) beigetreten sind, bei illegaler Einwanderung nicht bestraft werden, sofern sie sich umgehend an die Behörden wenden und der Fluchtgrund im anschließenden Asylverfahren anerkannt wird. Während des Anerkennungsverfahrens gilt eine befristete Aufenthaltsgestattung. .. weiterlesen

Rassismus in den Vereinigten Staaten

Rassismus in den Vereinigten Staaten hat eine jahrhundertelange und vielfältige Geschichte. Vom 17. Jahrhundert, in der Epoche der Dreizehn Kolonien, bis in die 1960er Jahre genossen US-Amerikaner europäischer Herkunft, insbesondere WASPs, exklusive Vorrechte in den Bereichen Erziehung, Einwanderung, Stimmberechtigung, Staatsbürgerschaft, Landerwerb und strafrechtliche Verfahren. Afroamerikaner wurden bis 1865 vor allem in den Südstaaten als Sklaven gehalten und waren auch nach der Abschaffung der Sklaverei den Vorschriften der Rassentrennung unterworfen. Nicht-protestantische Einwanderer aus Europa, insbesondere Iren, Polen und Italiener wurden in der amerikanischen Gesellschaft vielfach aus nativistischen Gründen ausgeschlossen und galten nicht als „vollständig weiß“. Auch asiatische Amerikaner und „Hispanics“ bzw. „Latinos“, d. h. Immigranten und deren Nachkommen aus spanisch- und portugiesischsprachigen Ländern Amerikas, sehen sich Erscheinungen des Rassismus ausgesetzt. .. weiterlesen

Chicano-Literatur

Als Chicano-Literatur wird die Gesamtheit erzählerischer und lyrischer Werke verstanden, die durch Autoren entstehen, die sich als Angehörige der US-amerikanischen Chicano-Gemeinschaft sehen. Unter Chicano werden dabei die in den Vereinigten Staaten lebenden Mexikaner und ihre Nachfahren verstanden. Gelegentlich wird auch der Begriff Chicana-Literatur verwendet. Dieser Teil der Chicano-Literatur setzt sich mit den Erfahrungen weiblicher mexikanischer Amerikaner auseinander. Nach Angaben des United States Census Bureau gab es 2009 31,7 Millionen Amerikaner, deren Vorfahren mexikanisch waren. .. weiterlesen