CDI Hohlguss


Autor/Urheber:
Hüttenwerke Königsbronn GmbH
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1200 x 610 Pixel (807029 Bytes)
Beschreibung:
CDI-Rohrwalzenkörper
Kommentar zur Lizenz:
VRT Wikimedia

Die Freigabe zur Nutzung dieses Werks wurde im System des Wikimedia-VRT archiviert; dort kann die Konversation von Nutzern mit VRTS-Zugang eingesehen werden. Zur Verifizierung kann man jederzeit bei einem Support-Team-Mitarbeiter anfragen.

Link zum Ticket: https://ticket.wikimedia.org/otrs/index.pl?Action=AgentTicketZoom&TicketNumber=2023083010004613
Find other files from the same ticket: SDC query (SPARQL)

Lizenz:
Credit:
Hüttenwerke Königsbronn GmbH
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 06 Jul 2024 18:20:31 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Schalenhartguss

Schalenhartguss, eine Variante des Hartguss, ist ein Gusseisen, bei welchem durch die Zusammensetzung und gießtechnische Maßnahmen erreicht wird, dass es in einem äußeren Bereich als ein Gefüge aus Ledeburit mit Zementit oder eutektoid zerfallendem Austenit (Perlit) weiß erstarrt. Dabei bleibt der Kohlenstoff (2,5 bis 3,8 %) als Eisencarbid (Fe3C) mit den Eisenatomen verbunden. Dazu wird der Siliziumgehalt relativ niedrig (< 0,5 %) eingestellt. Im Inneren des Gusskörpers wird der Kohlenstoff als Graphit – zumeist in Form von Lamellen – in das Eisengefüge ausgeschieden (lamellarer Grauguss). Bewirkt wird dies durch dickwandige eiserne Formen, welche im direkten Kontakt das flüssige Eisen schnell abkühlen, was die Graphitausscheidung verhindert. Dabei fördern carbidstabilisierende Zusätze, wie vor allem Chrom, die Weißerstarrung. Nach Bildung einer Schale (Schreckschicht) wird die weitere Erstarrung im Kern soweit verlangsamt, dass die Graphitausscheidung erfolgt. Mit einem Gießvorgang wird so ein Gussteil erzeugt, das aus zwei völlig verschiedenen Werkstoffen besteht: Die Schale ist hart, verschleißbeständig und hat ein weißes, glänzendes Bruchaussehen, während der Kern die gute Zerspanbarkeit von Grauguss aufweist und im Bruchbild grau erscheint. Dazwischen besteht eine mehr oder weniger starke Übergangszone. .. weiterlesen