Butterfly-cape of velvet (plucked) mink, Schenkenbach, Düsseldorf

(c) Pelzhaus Schenkenbach, Düsseldorf, CC BY 3.0

Autor/Urheber:
Atelier Schenkenbach / Kürschner (Diskussion) 15:19, 9 July 2018 (UTC)
Größe:
5050 x 2696 Pixel (2349559 Bytes)
Beschreibung:
Schmetterlingscape aus Samtnerz. Gesehen im Pelzhaus Schenkenbach, Juli 2018.
Kommentar zur Lizenz:
w:de:Creative Commons
Namensnennung
Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 3.0 nicht portiert“ lizenziert.
Namensnennung: Pelzhaus Schenkenbach, Düsseldorf
Dieses Werk darf von dir
  • verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
  • neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
  • Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 01 Dec 2023 09:26:21 GMT

Relevante Bilder

(c) Modellentwurf Barbara Janßen, Gütersloh, CC BY 3.0
(c) Modellentwurf Barbara Janßen, Gütersloh, CC BY 3.0
(c) Deborah Sengl, CC BY 3.0
(c) FOTO:FORTEPAN / Hámori Gyula, CC BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Pelzcape

Ein Pelzcape ist, entsprechend dem Cape der Textilbekleidung, ein ärmelloses Kleidungsstück aus Fell in Mantel- bis hin zu einer kurzen Jackenlänge, das um die Schultern gelegt wird. Vor allem historisch, dann meist mit Kapuze, wird es auch als Pelerine bezeichnet. In der Mode wird unter einem Cape allgemein ein weiter, langer Umhang verstanden, ein ärmelloser Mantel. Insbesondere in der Pelzmode wird es auch für kleinere Umhangkragen angewendet, von der Größe einer bloßen Schulterbedeckung bis zum langen Kleidungsstück. Meist waren dies in jüngerer Zeit Damencapes. .. weiterlesen

Pelzkunst

Pelzkunst, der Pelz als Material der Kunst, trat außerhalb des Handwerks wesentlich erstmals im Jahr 1936 mit der als Déjeuner en fourrure betitelten Pelztasse der Meret Oppenheim in der Bildenden Kunst in Erscheinung. Zuvor gab es vor allem Pelzmosaiken, künstlerisch gestaltete Bilder aus Fell aus Kreisen des Kürschnerhandwerks. Neben Kunstwerken mit dominierendem Fell findet sich der Pelz gelegentlich als kleine Beigabe zu Werken anderen Materials. Ein Beispiel ist die im Düsseldorfer K 20 ausgestellte „Venus mit Schubladen“ (1936/1946) von Salvador Dalí, ein Bronzeguss in gipsartiger Fassung mit Pompon-Griffen aus Nerzschweif-Fell. .. weiterlesen