Berlin, Auszeichnung "DDR-Sportler des Jahres 1980

(c) Bundesarchiv, Bild 183-W1214-0016 / Mittelstädt, Rainer / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Größe:
321 x 257 Pixel (29705 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
ADN-ZB Mittelstädt 14.12.80 Berlin: Auszeichnung "DDR-Sportler des Jahres 1980"-Zu einem herzlichen Gespräch nach der Ausezichnung im "Palasthotel" kam es zwischen Egon Krenz, Kandidat des Politbüros des ZK der SED und 1. Sekretär des FDJ-Zentralrates (R.), dem Präsidenten des DTSB der DDR, Manfred Ewald, (2.v.l.) und der "DDR-Sportlerin des Jahres 1980", Turn-Olympiasiegerin Maxi Gnauck (3.v.l.), dem "DDR-Sportler des Jahres 1980", Marathon-Olympiasieger Waldemar Cierpinski (l.) und den Mitgliedern der "DDR-Mannschaft des Jahres 1980", dem Olympiasieger im Handball, Rainer Höft (4.v.l.) und Siegfried Voigt (2.v.r.).
Lizenz:
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 01 Feb 2024 17:29:07 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-U1108-0016 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Staatliches Doping in der DDR

In der DDR wurde staatlicherseits erzwungenes Doping betrieben. Die offizielle Bezeichnung für die staatlichen Vorgaben, die in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zum Aufbau eines geheimen und umfassenden Systems des staatlich organisierten, erzwungenen Dopings bei Leistungssportlern sowie zur Entwicklung entsprechender Substanzen führten, lautete Staatsplanthema 14.25. Etwa 12.000 Sportler waren betroffen, bei etwa 2.000 davon werden körperliche oder psychische Spätfolgen erwartet, mehrere Sportler sind in Folge der Schädigungen verstorben. .. weiterlesen