Grenzübergang Helmstedt-Marienborn
![Info non-talk.svg](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/53/Info_non-talk.svg/15px-Info_non-talk.svg.png)
![Info non-talk.svg](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/53/Info_non-talk.svg/15px-Info_non-talk.svg.png)
Übergangsstelle an der Autobahn Helmstedt-Marienborn von der sowjetischen Seite aus gesehen.
Aufn.: Illus/Heilig
3248-49
![]() |
Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs. |
Relevante Bilder
Relevante Artikel
Grenzübergang Helmstedt/MarienbornDer Grenzübergang Helmstedt/Marienborn war der größte und bedeutendste Grenzübergang an der innerdeutschen Grenze während der deutschen Teilung und bestand aus dem „Kontrollpunkt Helmstedt“ in der westdeutschen Kreisstadt Helmstedt und der „Grenzübergangsstelle Marienborn“ (GÜSt) in der ostdeutschen Gemeinde Marienborn. Wegen der geografischen Nähe zu Berlin wurde die Hauptlast des Transitverkehrs zwischen Westdeutschland und West-Berlin über diesen Grenzübergang abgewickelt. Außerdem diente er dem Reiseverkehr in die DDR, nach Polen und anderen Ostblock-Staaten. Er bestand zwischen 1945 und 1990 und regelte den Grenzverkehr auf der seit 1975 im Westen so benannten Autobahn 2. Daneben existierten gleichnamige Kontrollstellen für den Eisenbahnverkehr in den Bahnhöfen Helmstedt und Marienborn an der Bahnstrecke Braunschweig–Magdeburg. .. weiterlesen