Bundesarchiv Bild 183-S0527-0306, Neubrandenburg, Findlinge

(c) Bundesarchiv, Bild 183-S0527-0306 / CC-BY-SA 3.0

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Neubrandenburg, Findlinge ADN-ZB Bartocha 27.5.1977 Zum Beitrag: Durch alle vier Tore in ein neues Wohngebiet- Viele Neubrandenburger Zukunfsvisionen schon Wirklichkeit. Findlinge als Zeugen der Eiszeit, an denen die mecklenburgische Landschaft so reich ist, im neuen Stadtteil Neubrandenburg-Ost. Nach Beratungen mit den Bauleuten wurde in Neubrandenburg klargestellt, daß Findlinge, die größer als ein Kubikmeter sind, nicht mehr vergraben werden dürfen. Sie sollen liegen bleigen - vielleicht zum Klettern für die Kinder, zum Ausruhen oder auch als Landschaftssymbol, vielleicht auch aus allen Gründen zusanmmengenommen. (Bitte beachten Sie hierzu auch S0527-304-305N + 307N)
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Ein Findling ist ein meist einzeln liegender sehr großer Stein, der während der Eiszeiten durch Gletscher transportiert und an seinem heutigen Standort abgelegt wurde. Als das Eis schmolz und der Gletscher sich zurückzog, blieben solche Felsblöcke als Findlinge liegen. Findlinge sind die häufigste Form der erratischen Blöcke. Die Grenze zwischen Findlingen und den kleineren Geschieben ziehen die Geowissenschaften bei einem Volumen von einem Kubikmeter. .. weiterlesen