Greiz, Greiferwebautomaten

(c) Bundesarchiv, Bild 183-P1031-005 / Liebers, Peter / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Liebers, Peter
Größe:
800 x 593 Pixel (71180 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
ADN-ZB-Liebers-31.10.75-Bez. Gera: Zwölf hochleistungsfähige Greiferwebautomaten aus der Sowjetunion überwacht Monika Ciesielski im VEB Greika in Greiz. Die Automaten, die als Jugendobjekt "Juri Gagarin" übergeben wurden, ermöglichen, daß eine Weberin zwölf statt bisher sechs Maschinen bedient. Damit wurden die erforderlichen Arbeitskräfte für ein dreischichtiges Auslasten der Webautomaten freigesetzt. Die Produktion steigt dadurch auf das Vierfache.
Lizenz:
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 25 May 2024 18:22:12 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-N1019-008 / Liebers, Peter / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-T1011-0028 / Liebers, Peter / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1983-1013-001 / Kasper, Jan Peter / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1987-0130-006 / Kasper, Jan Peter / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-P0709-0017 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-L1011-0001 / Liebers, Peter / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Greika

Die Greika war ein Volkseigener Betrieb (VEB) im thüringischen Ort Greiz in der DDR. Es handelte sich dabei um einen Textilbetrieb, der aus mehreren Werken bestand, die bis auf zwei Ausnahmen alle in oder nahe bei Greiz ansässig waren. Das Akronym Greika entstand 1953 aus der zuvor üblichen Bezeichnung des VEB Greizer Kammgarn-Weberei. Der VEB Greika bestand bis Ende 1990 und gehörte zum Kombinat Wolle und Seide mit Sitz in Meerane. .. weiterlesen