General Vuillemin bei deutscher Luftwaffe

(c) Bundesarchiv, Bild 183-H10840 / Autor/-in unbekanntUnknown author / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Autor/-in unbekanntUnknown author
Größe:
800 x 583 Pixel (64621 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Diese Beschreibung ist tendenziös oder falsch: The first name of General Vuillemin had been forgotten and the rank of Erhard Milch was "General der Flieger" on that day
Zentralbild / 17.8.1938

Der französische General Vuillemin besucht im August 1938 die deutsche Luftwaffe. UBz: vlnr: Generalleutnant Hans-Jürgen Stumpff, Staatssekretär im Reichsluftfahrtministerium General Erhard Milch und General Vuillemin schreiten die Front des Jagdgeschwaders "Richthofen" ab.

10817-38
Lizenz:
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 08 Jan 2024 01:41:08 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 101I-487-3066-04 / Boyer / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 102-00844 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-2005-0015 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1974-122-37 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Joseph Vuillemin

Joseph Vuillemin war ein französischer General und Generalstabschef der Luftstreitkräfte. .. weiterlesen

Flugplatz Staaken

Der Flugplatz Staaken in Berlin-Staaken am Brunsbütteler Damm entwickelte sich im Laufe seiner rund 40-jährigen Geschichte (1915–1953) von einem Werftplatz der Zeppelinwerke in den 1920er Jahren zu einem der ersten Verkehrsflughäfen in Deutschland und schließlich zur Hauptwerft der Deutschen Lufthansa AG. Gemessen an der Vielzahl der Werks- und Überführungsflüge ab Mitte der 1930er Jahre entsprach der Flugplatz Staaken einem Großflughafen nach damaligen Maßstäben, allerdings mit der Besonderheit, dass der Passagierverkehr der Lufthansa in Berlin seit den 1930er Jahren ausschließlich auf dem Zentralflughafen Tempelhof abgefertigt wurde. Diese Besonderheit führte dazu, dass der Flugplatz Staaken nach der Zeppelin-Ära in den 1920er Jahren sehr schnell nicht mehr im Blickpunkt der Öffentlichkeit stand, sodass er nach seiner Schließung Ende 1953 nahezu in Vergessenheit geriet. Zugleich war dieses Schattendasein eine willkommene Gelegenheit für die Reichswehr und später die Wehrmacht, im großen Stil und dennoch von der Öffentlichkeit zunächst unbemerkt militärische Luftfahrttechnik unter dem Vorwand ziviler Zwecke zu entwickeln und zu testen. Auch die Hauptwerft der Lufthansa diente bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs größtenteils als Reparatur- und Forschungsbetrieb der Luftwaffe. Bis Februar 1935 war sie als reiner Zivilbetrieb getarnt. .. weiterlesen

Jagdgeschwader 2 „Richthofen“

Das Jagdgeschwader 2 „Richthofen“ oder Jagdgeschwader „Freiherr von Richthofen Nr. 2“ war ein Verband der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg, benannt nach Manfred von Richthofen, Jagdflieger im Ersten Weltkrieg. Zu den bekanntesten Angehörigen dieser Einheit zählte Helmut Wick, der am 22. November 1939 den ersten Luftsieg des JG 2 erzielte. .. weiterlesen