Mehr Filter für die chemische Industrie

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Zentralbild-Biscan Frö-Qu 18.6.1959 Mehr Filter für die chemische Industrie. Die Filterbauer des volkseigenen Karl-Liebknecht-Werks in Magdeburg, die fast ausschließlich für die chemische Industrie der DDR und der sozialistischen Länder arbeiten, werden in diesem Jahr um 18 % mehr Filter produzieren als im Vorjahr. Das DAMW (Deutsches Amt für Material- und Warenprüfung) hat in Anerkennung der Qualitätsarbeit für 25 Filtertypen das Gütezeichen der "Sonderklasse" gegeben. Für weitere 15 Filtertypen hat das Liebknecht-Werk das Gütezeichen "1" erhalten. UBz. Beim körperlichen Einsatz: Hans-Günter Hoffmann, Lehrer an der SED-Bezirksparteischule in Ballenstedt, beim Montieren der Saugrohre in einem 30-Quadratmeter-Filter für eine Zuckerfabrik.
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