Berlin, Wälzlagerfabrik, Arbeitsbesprechung Info non-talk.svg

(c) Bundesarchiv, Bild 183-61518-003 / Kohls, Ulrich / CC-BY-SA 3.0

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Zentralbild/Kohls

16.1.1959
VEB Wälzlagerfabrik Berlin kämpft um Durchsetzung der neuen Technik.
Die Arbeiter , Ingenieure und Techniker der Wäzlagerfabrik Berlin haben sich dem Aufruf der Chemiearbeiter und Ingenieure der volkseigenen Betriebe Elektrochemisches Kombinat Bitterfeld und Chema Rudisleben angeschlossen und wollen die Durchsetzung der neuen Technik zum Kern des sozialistischen Wettbewerbs in ihrem Betrieb machen.
So wurde dieser Tage mit der versuchsweise Erprobung einer vollautomatischen Fließstraße begonnen.
Ubz: Die Entwicklung einer sozialistischen Gemeinschaftsarbeit wird durch eine bessere Verbindung zwischen technikern und Praktikern gefördert.

V.l.n.r.: Operativtechnologe Gerhard Fiebelkorn, Konstrukteur Klaus Wolf; der Meister der Abteilung Werkzeugplanung Herbert Florin; Haupttechnologe Erich Lorenz und der Gruppenleiter des Betriebsmittelbüros, Gerhard Seegert, bei einer Arbeitsbesprechung.
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