Bundesarchiv Bild 183-38600-0004, Dresden, Technische Hochschule, Arbeiter- und Bauernfakultät

(c) Bundesarchiv, Bild 183-38600-0004 / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Höhne, Erich; Pohl, Erich
Größe:
614 x 800 Pixel (66677 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Dresden, Technische Hochschule, Arbeiter- und Bauernfakultät Zentralbild Höhne-Pohl 26.5.1956 Dresden - Zur 750-Jahr-Feier - Anfang Juni 1956 UBz: Die grossartige Entwicklung der Technischen Hochschule mit seinem Arbeiter- und Bauernstudium, Fernstudium und der beispiellosen Entwicklung des Stipendienwesens war erst in unserem Arbeiter- und Bauernstaat möglich. An der Arbeiter- und Bauernfakultät Dresden (im Bild) studieren 1400 ABF-Studenten.
Lizenz:
Credit:
Logo Bundesarchiv Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 01 Sep 2022 21:00:34 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-19853-0016 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Gebäude der ehemaligen Arbeiter-und-Bauern-Fakultät Dresden

Mit Gebäude der ehemaligen Arbeiter-und-Bauern-Fakultät (ABF) der Technischen Hochschule Dresden wird ein Gebäudekomplex im Stil des sozialistischen Klassizismus mit dem Haupteingang am Weberplatz 5 in Dresden-Strehlen bezeichnet. Es entstand aus den Ruinen des ehemaligen Lehrerseminars. Die „barockisierend-klassizistische Eingangsbetonung“ ist eines der neueren Beispiele für die „großartige Portalarchitektur Dresdens“. Bemerkenswert sind auch die Wandgemälde von Wilhelm Lachnit. Es wurde in „Sandstein-Putzarchitektur“ errichtet und mit Plastiken von Wilhelm Landgraf und Gerhard Markwald geschmückt worden. .. weiterlesen