Bundesarchiv Bild 183-23912-0009, Königs Wusterhausen, Apotheke, Rezepturraum

(c) Bundesarchiv, Bild 183-23912-0009 / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Krueger
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594 x 800 Pixel (62345 Bytes)
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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Königs Wusterhausen, Apotheke, Rezepturraum Zentralbild Krueger Wjt-Sta.-Ho. 23 Mot. 25.3.1954 "Märkische Apotheke" Königs Wusterhausen sichert die Versorgung der Landbevölkerung mit Medikamenten und Arzneien Die "Märkische Apotheke" in Königs Wusterhausen ist zu einem wichtigen Bindeglied zwischen Arzt und Patienten geworden. Diese staatlich verwaltete Apotheke gibt durch ihre vorbildlichen Einrichtungen, dem qualifizierten Fachpersonal und der darüber hinaus in den Laboratorien geleisteten wissenschaftlichen Arbeit, dem Arzneimittelempfänger die Gewähr für die Abgabe richtig dosierter Medikamente hochwertiger Qualität. Als Ausbildungsstätte für den Nachwuchs auf dem Gebiet des Apothekenwesens und der Pharmazie ist die "Märkische Apotheke" Königs Wusterhausen, die 1953 ihren Neubau in der Nähe des Bahnknotenpunktes Königs Wusterhausen beziehen konnte, in den Mittelpunkt des Interesses auf dem Gebiete des Gesundheitswesens gerückt. UBz: In der Rezeptur werden Arzneien nach den Anweisungen der behandelnden Ärzte, insbesondere spezielle Dosierungen, hergestellt. Apotheken-Assistent Wolfgang Brandenburg hat sich an der Humboldt-Universität zum Studium beworben. Er will das Examen als Apotheker ablegen, wobei seine in der Praxis erworbenen Kenntnisse aus der "Märkischen Apotheke" nützlich sind. In der Rezeptur arbeitet Assistent Wolfgang Brandenburg an einem Sintrax-Apparat zur Herstellung von Infusen und Dekokten (Aufgüsse und Aufkochungen).
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