Celle, Länderratssitzung der britischen Zone

(c) Bundesarchiv, Bild 183-2005-0919-520 / CC-BY-SA 3.0

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Länderratssitzung in Celle.

In den Räumen des Celler Schlosses traten die Ministerpräsidenten der Länder der britischen Zone und die Bürgermeister von Hamburg und Bremen am 4-7-47 zu einer Länderratssitzung zusammen.
Unser Bild zeigt von l.n.r.: Der Senatpräsident von Bremen, Kaisen - Ministerpräsident von Niedersachsen, Dr. Heinrich Wilhelm Kopf - und der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Hermann Lüdemann - aufgenommen während der Länderratssitzung im Celler Schloß.

7-7-47
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 22 Dec 2023 09:20:27 GMT

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Wilhelm Kaisen

Carl Wilhelm Kaisen war ein deutscher Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Von 1920 bis 1928 sowie 1933 war er Mitglied der Bremischen Bürgerschaft. Zwischen 1928 und 1933 bekleidete er das Amt des Senators für Wohlfahrtswesen in Bremen. Die Zeit des Nationalsozialismus in Bremen verbrachte er mit seiner Familie als Landwirt im heutigen Bremer Stadtteil Borgfeld, damals noch eine ländliche Gemeinde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beriefen ihn die Vertreter der amerikanischen Besatzungsmacht erneut in den Senat. Sie beförderten ihn kurz darauf zu dessen Präsidenten und damit zum Bremer Bürgermeister. Kaisen prägte den politischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau der Hansestadt bis zu seinem Ausscheiden aus dem Senat im Jahr 1965 entscheidend. Er plädierte für die Westintegration der Bundesrepublik Deutschland und die europäische Einigung. Innerhalb der SPD vertrat er damit öffentlich Positionen, die bis Ende der 1950er Jahre deutlich von der ablehnenden Haltung des SPD-Parteivorstands abwichen. Kaisen gilt in Bremen als Symbolfigur des Wiederaufbaus nach 1945. .. weiterlesen